Lockerungen lassen Zahlen in Oberösterreich höher steigen als errechnet
Auch wenn Simulationsforscher Niki Popper dabei geblieben ist, dass der Höhepunkt der Omikronwelle in Oberösterreich in der Kalenderwoche 12 - wenn auch eher am Ende - erreicht sein werde, steigen die Zahlen nochmals mehr als von ihm erwartet. Der Grund: Die Auswirkungen der Lockerungen mit 5. März „sind stärker als bisher in den Prognosen angenommen“, informierte das Büro von LH Thomas Stelzer (ÖVP) nach der jeden Donnerstag stattfindenden Analyse-Besprechung mit Popper.