FFP2-Maskenskandal um Hygiene Austria: Geld für weitere Betroffene
Nach dem FFP2-Maskenskandal rund um Hygiene Austria, bei dem der Maskenhersteller aus China importierte Masken als „Made in Austria“ umetikettiert und verkauft haben soll, gibt es nun eine Einigung zwischen Arbeiterkammer, Palmers und Hygiene Austria. 453 Betroffene, die diese Masken gekauft haben, bekommen im Schnitt 70 Euro retour. Alternativ sieht der außergerichtliche Vergleich vor, für jede alte Maske zwei neue FFP2-Masken aus österreichischer Produktion einzutauschen.