In Wien wurde bei 6.023 Schülerinnen und Schülern eine Infektion registriert (Vorwoche: 6.582), wobei hier mit „Alles gurgelt“ ein anderes Testsystem als in den restlichen Ländern zum Einsatz kommt. Auch in den übrigen Bundesländern gab es einen teilweise deutlichen Rückgang bei den positiven Tests. In Oberösterreich waren es 2.267 (Vorwoche: 3.533), in Niederösterreich 2.146 (2.669), in der Steiermark 1.480 (2.580), in Tirol 653 (1.157), in Salzburg 609 (1.080), in Kärnten 591 (960), in Vorarlberg 434 (602) und im Burgenland 315 (450).
An den Schulen wird derzeit pro Woche dreimal getestet, davon zweimal mittels der aussagekräftigeren PCR-Methode. Zusätzlich müssen die Schüler abseits ihrer Klassen- bzw. Gruppenräume Mund-Nasen-Schutz bzw. ab der Oberstufe FFP2-Maske tragen. Eine Rückkehr zur durchgängigen Maskenpflicht, die von mancher Seite angesichts der Rekord-Infektionszahlen zuletzt gefordert wurde, hat Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) zuletzt abgelehnt. Bis Ostern sollen Testregime und Maskenregeln beibehalten werden.