Ministerium vermutet „kollektive Hysterie"
Hunderte Mädchen mussten nach Impfungen gegen Diphterie und Tetanus in Äquatorialguinea ins Krankenhaus eingeliefert werden. Wie das Gesundheitsministerium am Donnerstag berichtete, waren am Vortag 102 Mädchen aus elf Schulen wegen „Schwindel, Unruhe, Schwäche, Kopfschmerzen und Schmerzen im linken Arm“ ins Krankenhaus gebracht worden. 99 davon seien in den Tagen davor geimpft worden. Am Donnerstag waren es nochmal 223 Fälle, von denen 190 kürzlich eine Spritze erhalten hatten.