Weichenstellung im Ordensklinikum Linz

Im Zuge der Bildung von Organschwerpunkten in den beiden Krankenhäusern des Ordensklinikums Linz werden mit Jahreswechsel 2018/2019 die Abteilungen für Urologie sowie für Innere Medizin IV (Gastroenterologie & Hepatologie, Endokrinologie & Stoffwechsel, Ernährungsmedizin) übersiedeln.

red

Die Übersiedelung der Abteilungen folgt der Unternehmensstrategie der Konzentration der Leistungen im Schwerpunkt „Niere, Blase, Prostata“ bei den Elisabethinen sowie der Konzentration der High-End-Endoskopie im Schwerpunkt „Bauch“ bei den Barmherzigen Schwestern.

„Die örtliche Konzentration von spitzenmedizinischen Leistungen ist ein weiterer wichtiger Schritt für eine qualitativ hochwertige, ganzheitliche Versorgung unserer Patientinnen und Patienten. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit wird die Übersiedelung derzeit umgesetzt. Der Krankenhausbetrieb ist in dieser Phase in vollem Umfang gewährleistet“, sagt der medizinische Geschäftsführer des Ordensklinikums Linz, Stefan Meusburger, in einer Aussendung am Mittwoch.

Die Abteilung innere Medizin IV hilft und betreut Menschen mit Erkrankungen von Leber, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse und Galle. Besondere Schwerpunkte liegen in der Diagnostik und Therapie von Lebererkrankungen und der interventionellen Endoskopie. Die Abteilung Urologie ist spezialisiert auf Erkrankungen von Niere, Harnleiter, Blase, Hoden und Prostata - von der komplizierten Blasenentzündung, bis zum komplexen onkologischen Eingriff mittels Operationsroboter im Prostatazentrum.

Dr. Stefan Meusburger, MSc, Geschäftsführer Ordensklinikum Linz GmbH
Stefan Meusburger, Geschäftsführer Ordensklinikum Linz GmbH
Ordensklinikum Linz GmbH