Gebärmutterhalskrebs

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Gebärmutterhalskrebs

Welttag zur Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs: HPV-Impfung schützt

Der Welttag zur Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs am 17. November (Freitag) soll die Aufmerksamkeit einmal mehr auf die HPV-Impfung lenken. Neun Jahre nach Aufnahme in das Gratis-Kinderimpfprogramm stehen wir bei etwa 40 bis 45 Prozent Durchimpfungsrate, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Krebshilfe Österreich. Dabei schützt die HPV-Impfung vor Gebärmutterhals-, Scheiden-, Vulva-, Penis- und Anuskrebs sowie gegen Krebsformen im Rachen- und Kehlkopfbereich.

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Studie bestätigte Wirksamkeit von Test zur Gebärmutterkrebs-Diagnose

Die Diagnose von Gebärmutterkrebs wird künftig wohl immer öfter ohne chirurgischen Eingriff auskommen: Eine neue Studie bestätigte die Wirksamkeit des sogenannten WID-qEC-Tests, der unter der Leitung des Tiroler Forschers Martin Widschwendter entwickelt worden ist. Demnach könnten 90 Prozent der chirurgischen Diagnoseverfahren wie Gebärmutterspiegelungen und -ausschabungen bei Frauen mit abnormalen vaginalen Blutungen während oder nach den Wechseljahren eingespart werden.

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Falsche Befunde: Neuprüfung von 10.000 Krebs-Abstrichen in Tirol

Wegen offenbar fehlerhafter Befunde haben in Tirol 10.000 Proben von Gebärmutterhalsabstrichen zur Nachkontrolle geschickt werden müssen. Dabei handelte es sich um alle von einer langjährigen Mitarbeiterin der Innsbrucker Pathologie in den vergangenen eineinhalb Jahren ausgewerteten Proben. Der Verdacht war bei einer Nachkontrolle aufgekommen, schrieb die „Tiroler Tageszeitung“ (Dienstags-Ausgabe). Acht falsch klassifizierte Fälle wurden bereits entdeckt.

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Kantonale Unterschiede bei Impfquote gegen Humane Papillomaviren

Die Zahl der Schweizer Jugendlichen, die gegen Humane Papillomaviren (HPV) geimpft sind, steigt. Aber die Impfquote ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich hoch, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) schreibt. Das Humane Papillomavirus kann Krebs erregen. Für Mädchen und weibliche Jugendliche wird die HPV-Impfung seit 2008 empfohlen, für Knaben und männliche Jugendliche seit 2015.