Universitätsklinik Innsbruck

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Innsbrucker Augenheilkunde will „grüne Augenklinik“ werden

Die Innsbrucker Universitätsklinik für Augenheilkunde und Optometrie will Schritt für Schritt zu einer „grünen Augenklinik“ werden. Erreichen will man diesen Status etwa durch die Zusammenführung von Operationen oder durch die Reduktion der Größe von OP-Abdecktüchern. Auch über die Etablierung von Alternativen zum derzeit gebräuchlichen Edelgas, das bei Netzhautablösungsbehandlungen zum Einsatz kommt, denke man nach, hieß es am Dienstag bei einer Pressekonferenz.

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„Mondphasen-Chirurgie“ zahlt sich nicht aus

„Auspendeln“, das Ausrichten des Lebens auf Mondphasen oder das Vermeiden von Entscheidungen am Freitag, dem 13. eines Monats, das ist bei manchen Menschen „angesagt“. Für den Erfolg einer Operation für ein künstliches Kniegelenk macht das alles keinen Unterschied aus, haben jetzt Innsbrucker Wissenschafter herausgefunden.

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Hormontag: Warnung vor Verharmlosung von Erkrankungen

Die Stoffwechselexpertin und stellvertretende Direktorin der Innsbrucker Uni-Klinik für Innere Medizin I, Susanne Kaser, warnt angesichts des heutigen „European Hormone Day“ vor der Verharmlosung von Hormonerkrankungen. „Häufig werden hormonelle Störungen als harmlose Erkrankungen oder gar Befindlichkeitsstörungen dargestellt“, sagte Kaser im APA-Gespräch.

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Erneuerung des Landeplatz: Weniger Flugbetrieb als Ziel

Der Hubschrauber-Landeplatz der Innsbrucker Klinik wird grunderneuert und dafür von Mitte Juni bis Mitte September drei Monate lang gesperrt. Da auf dem Klinik-Gelände keine Ersatzfläche zur Verfügung steht, muss man sich in diesem Zeitraum anderweitig helfen, um die Notfallversorgung sicherzustellen: So soll der Flugbetrieb an der Klinik reduziert werden, vor allem durch eine enge Kooperation mit anderen Krankenanstalten. Auch ein Ausweichlandeplatz kommt zum Einsatz.