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  (Update)

Deutschland

Künftig Anspruch auf Zweitmeinung vor Hüft-OP

Gesetzlich Versicherte, denen der Einsatz eines künstlichen Hüftgelenks empfohlen wird, sollen künftig Anspruch auf eine ärztliche Zweitmeinung haben. Die Neuregelung beschloss der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), das höchste Gremium der Selbstverwaltung im Gesundheitswesen aus Vertretern der Ärzteschaft, der Krankenkassen und der Krankenhäuser am Donnerstag, wie er anschließend mitteilte.

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„Mondphasen-Chirurgie“ zahlt sich nicht aus

„Auspendeln“, das Ausrichten des Lebens auf Mondphasen oder das Vermeiden von Entscheidungen am Freitag, dem 13. eines Monats, das ist bei manchen Menschen „angesagt“. Für den Erfolg einer Operation für ein künstliches Kniegelenk macht das alles keinen Unterschied aus, haben jetzt Innsbrucker Wissenschafter herausgefunden.

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„Lebendig und zappelnd“: Wurm in Gehirn von Australierin entdeckt

Spektakulärer Fund bei einer Operation in Australien: In einem Krankenhaus in Canberra haben Ärzt:innen einen lebendigen, acht Zentimeter langen Rundwurm aus dem Gehirn einer 64-jährigen Frau entfernt. Bei dem Parasiten handle es sich um die Spezies Ophidascaris robertsi, die normalerweise nur in Pythons vorkomme, hieß es in einer neuen Studie im Fachmagazin „Emerging Infectious Diseases“.

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Harald Glööckler: Brust-OP ging in die Hose

Modeschöpfer Harald Glööckler ist eine Brustoperation wortwörtlich in die Hose gegangen. „Ich habe Fett absaugen lassen, weil meine Brust nicht mehr so prall war, wie ich mir das gewünscht hatte“, sagte Glööckler (58) am Dienstag. „Dabei haben sich Hämatome gebildet, und - na ja - die Dinge in der Hose sind angeschwollen.“

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Deutsche Kassenärzt:innen fordern drastische Reduzierung von Operationen in Kliniken

Die Kassenärzt:innen haben Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) aufgerufen, die Zahl der Klinik-Operationen deutlich zu reduzieren und mehr Möglichkeiten für ambulante Behandlungen zu schaffen. Von den rund 16 Millionen stationären Operationen im Jahr könnten drei bis vier Millionen ambulant vorgenommen werden, also auch von niedergelassenen Ärzt:innen: Dies sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, der „Bild“ vom Montag. Demnach summiert sich das Einsparpotenzial auf mehrere Milliarden Euro im Jahr.

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Schweizer Pflaster warnt vor Lecks im Bauch nach Operationen

Ein von Schweizer Forschenden entwickeltes Pflaster warnt frühzeitig vor undichten Stellen an Nähten im Magen-Darm-Trakt. Laut den Forscherinnen und Forscher soll das neuartige Pflaster das Risiko von lebensbedrohlichen Komplikationen nach Bauchoperationen erheblich verringern.

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801 Gramm

Weltweit größter Nierenstein in Sri Lanka herausoperiert

Ärzte im südasiatischen Inselstaat Sri Lanka haben einem 62-Jährigen den größten Nierenstein der Welt entfernt. Das Guinness-Buch der Rekorde habe dies bestätigt, teilte Sri Lankas Armee am Mittwoch mit. Dem Patienten Canistus Coonge war demnach am 1. Juni in einem Militärkrankenhaus in Colombo ein 801 Gramm schwerer Nierenstein herausoperiert worden. Er war damit mehr als fünf Mal so schwer wie die durchschnittliche Niere eines Mannes.

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Säugling kämpft im AKH ums Überleben - Eltern vermuten Kunstfehler

Ein drei Wochen alter Säugling kämpft im Wiener AKH ums Überleben. Gegenüber dem Onlinemedium „eXXpress“ vermuteten die Eltern einen Kunstfehler beim Intubieren, der eine Hirnschädigung zur Folge hatte. Auf APA-Anfrage bestätigte das Spital, dass der kleine Bub intubiert und künstlich beatmet werden musste. „Es kam dabei zu einer seltenen, aber möglichen Komplikation bei intensivmedizinischen Behandlungen.“

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Neue Therapie-Erkenntnisse

Verkalkte Herzklappen: Medikamente oder OP?

Die Diagnose Aortenklappenverkalkung ist sehr häufig: Jede/r Zehnte über 80 ist davon betroffen. Bisher ist die einzige Behandlungsmöglichkeit ein operativer oder interventioneller Eingriff. Nun liefert ein Forscher:innenteam der Medizin Uni Innsbruck neue Erkenntnisse zur Entstehung der Verkalkung der Aortenklappe im Herzen. Ein Mechanismus, der für die Erkennung von Viren bekannt ist, spielt eine entscheidende Rolle. Die Forschungsarbeit liefert wichtige Grundlagen für die Entwicklung einer medikamentösen Therapie.

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Neue Techniken

Forschung nach schonenderen Methoden für Herz-Operationen

Operationen am Herzen stellen bei bestimmten Krankheitsbildern wie Herzklappeninsuffizienz oder koronare Herzkrankheit die beste Behandlungsoption dar. In vielen Fällen können diese Eingriffe bereits minimalinvasiv, also durch eine kleine Öffnung, durchgeführt werden. Am neu eröffneten Christian Doppler Labor für Microinvasive Herzchirurgie werden nun neue Techniken erforscht, mit denen die Belastung und das Risiko für die Patient:innen weiter gesenkt werden können. Im Fokus steht dabei der translationale Ansatz mit dem Ziel, neues Wissen aus der Grundlagenforschung möglichst rasch in die klinische Anwendung einzubringen.