Plastik

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Plastik
Umwelt

EU-Parlament stimmt für Reduktion von Verpackungsmüll

Das EU-Parlament hat am Mittwoch in Straßburg mit großer Mehrheit für eine Reduktion von Verpackungsmüll gestimmt. Ganz leichte Plastiksackerl sollen zur Gänze verboten werden, außer wenn sie zu hygienischen Zwecken dienen oder verhindern, dass Lebensmittel schlecht werden. Auch die besonders schwer abbaubaren PFAS-Chemikalien sollen verboten werden.

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Plastik
Gesundheitsrisiko

New York verklagt PepsiCo wegen Plastikmüll

Der Bundesstaat New York hat den Getränkeriesen PepsiCo wegen der Umweltverschmutzung durch weggeworfene Plastikflaschen und -verpackungen verklagt. In der ersten Klage eines Bundesstaates gegen einen großen Hersteller wirft Generalstaatsanwältin Letitia James PepsiCo vor, durch seine Marken für mehr als 17 Prozent des Mülls in der Nähe des Flusses Upstate Buffalo verantwortlich zu sein und damit ein öffentliches Ärgernis zu verursachen.

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Plastik

Erster Entwurf für weltweites Abkommen gegen Plastikmüll

Ein internationales Abkommen zur Eindämmung von Plastikmüll ist einen Schritt nähergerückt: Die UNO veröffentlichte am Montag (Ortszeit) einen ersten Entwurf für ein rechtsverbindliches Abkommen gegen die Plastikvermüllung von Umwelt und Meeren. Delegierte aus 175 Ländern hatten im Juni in Paris vereinbart, den Entwurf bis Ende November zu verfassen. Ende 2024 soll dann der endgültige Vertragstext fertig sein.

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Plastikverschmutzung

Auf dem Weg zum globalen Plastikabkommen - Nächste Station: Paris

Wenn es klappt, wäre es ein epochaler Schritt zu einem nachhaltigen, umweltschonenden Wirtschaften. Wenn es scheitert, wäre es bloß ein weiteres Lippenbekenntnis für Veränderung bei gleichzeitiger ungebremster Zerstörung der Lebensgrundlagen dieses Planeten. Seit dem Vorjahr verhandeln die UNO-Staaten über ein globales Plastikabkommen, das die weltweite Verschmutzung durch Kunststoffe beenden soll. Von 29. Mai bis 2. Juni geht es in Paris in die zweite Verhandlungsrunde.