Österreichische Ärztekammer (ÖÄK)

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ÖÄK

Mayer: Höchstzulässige Arbeitszeit der Spitalsärzte ist unantastbar!

Mit großem Befremden quittierte Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte, die in der heutigen Kronenzeitung geäußerte Idee von MedUni-Wien-Vizerektor Oswald Wagner, den Personalmangel durch eine Ausweitung der höchstzulässigen Arbeitszeit der Spitalsärzte kompensieren zu wollen: „Das organisatorische Versagen und der entstandene Personalmangel darf nicht zu Lasten der dort tätigen Ärzt:innen, und damit auch der Patient:innen, gehen. Ärzt:innen sind seit langem über dem Limit und werden weiter ausgepresst wie Zitronen. Mehr geht nicht.“

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Österreichische Ärztekammer

Resolution zur „Gesundheitsversorgung der Zukunft"

Die Österreichische Ärztekammer hat mittels einer Resolution ihre Wünsche für die Finanzausgleichsverhandlungen deponiert. Das Papier mit dem Titel „Für die Gesundheitsversorgung der Zukunft“ wurde am Freitag im Rahmen des Ärztekammertags verabschiedet, wie in einer Aussendung mitgeteilt wurde. Gefordert werden darin unter anderem der Ausbau der Vorsorgemedizin, die Schaffung von 1.300 neuen Kassenstellen und benutzerfreundliche digitale Systeme.

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Wenn Patient:innen ihre Termine nicht wahrnehmen

Österreichweit sind viele Kassenstellen unbesetzt, besonders in der Allgemeinmedizin ist die Situation angespannt, aber auch in der Kinder- und Jugendheilkunde, Gynäkologie oder Dermatologie fehlen Kassenärzte. Seit Jahren stagniert die Zahl der Kassenärzte bei gleichzeitig wachsender und älter werdender Bevölkerung. Im Jahr 2021 gab es über 100 Millionen e-Card-Konsultationen. Die Folgen für die überlastete Kassenmedizin sind lange Wartezeiten für Patient:innen.

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  (Update)

Gesundheitsreform

Apothekerkammer wirft Ärztekammer Reform-Blockade vor

Apothekerkammer-Präsidentin Ulrike Mursch-Edlmayr drängt auf Reformen im Gesundheitswesen und wirft der Ärztekammer dabei ein Blockieren vor. Mursch-Edlmayr ist der Meinung, dass eine Reform des Systems nur mit einer Stärkung der nicht-medizinischen Gesundheitsberufe gelingen werde. Dazu sei die Ärztekammer aber nicht bereit.

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ÖÄK warnt: Qualitätskontrolle der ärztlichen Ausbildungsstätten findet nicht mehr statt

Seit knapp 100 Tagen sind die Bundesländer für die Qualitätskontrolle der Ärzteausbildung in den heimischen Spitälern zuständig - eine Kompetenz, die ihnen durch eine Änderung im Ärztegesetz gegeben und der Österreichischen Ärztekammer (ÖÄK) entzogen wurde. Seither hat allerdings keine einzige Visitation in einer Ausbildungsstätte stattgefunden, erklärt Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer Harald Mayer in einer Aussendung. 

 

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Pressekonferenz

Umfrage zeigt hohe Zufriedenheit mit Diplom-Fortbildungs-Programm der ÖÄK

Das Diplom-Fortbildungs-Programm (DFP) der Österreichischen Ärztekammer kommt sehr gut an und erfüllt die hohen Erwartungen der österreichischen Ärzteschaft – das zeigt eine nun veröffentlichte und im Rahmen einer Pressekonferenz präsentierte Online-Umfrage zur Zufriedenheit mit den DFP-Angeboten: Von den 6.278 Ärzt:innen, die an der Umfrage teilgenommen haben, zeigten sich 92,4 Prozent sehr bzw. eher zufrieden.

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ÖÄK

Steinhart: Pandemie-Ende entscheidet nicht der ÖGK-Wirtschaftskammerflügel

Die telefonische Krankmeldung wurde zu Beginn der COVID-19-Pandemie zum optimalen Schutz der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte sowie ihrer Patientinnen und Patienten eingeführt, „das hat auch die ÖGK immer wieder so kommuniziert“, hält Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, fest: „Warum also wurde die Möglichkeit der telefonischen Krankmeldung mit Anfang Juni eingestellt? Meines Wissens ist die Pandemie noch nicht für beendet erklärt worden. Und wenn ich recht informiert bin, entscheidet das auch nicht der Wirtschaftskammerflügel der Österreichischen Gesundheitskasse.“
 

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ÖÄK-Steinhart: Telefonische Krankschreibung muss beibehalten werden

Schon Ende Mai soll die telefonische Krankmeldung enden, wenn es nach der Österreichischen Gesundheitskasse geht. Begründet wird dies mit dem Infektionsgeschehen und der großteils fallenden Maskenpflicht. Für Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, kommt dieses Aus aber viel zu früh. „Der Zusammenhang mit der Maskenpflicht erschließt sich mir erstens überhaupt nicht“, sagt Steinhart.

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Warnung vor Kommerzialisierung des Gesundheitswesens

Die Österreichische Ärztekammer nimmt die entsprechenden Warnungen von Klaus Reinhardt, Präsident der deutschen Bundesärztekammer, im Rahmen des Deutschen Ärztetages zum Anlass, ebenso erneut vor zunehmender Kommerzialisierung des Gesundheitssystems zu warnen. Reinhardt hatte unter anderem aufgerufen, zu verhindern, „dass unser Gesundheitssystem in ein profitorientiertes Franchise-System umgewandelt wird“.

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Impfstrategie

ÖÄK-Mayer: Impfplan für die Zukunft notwendig

„Diese Chance darf nicht verschlafen werden“, betont Harald Mayer, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der angestellten Ärzte, angesichts des möglichen Einsatzes des SARS-CoV-2-Impfstoffes Sputnik V in Österreich.