Hirntumor

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Hirntumor

Neuer Therapieansatz der MedUni Wien bei bösartigem Hirntumor

Eine Studie unter Leitung der MedUni Wien zeigt einen anhaltenden Überlebensvorteil der so genannten antiangiogenen Therapie bei einem Wiederauftreten des häufigsten bösartigen Hirntumors im Kindes- und Jugendalter. Diese Form der Therapie hungert den Krebs aus, indem sie vor allem in die Krebsumgebung eingreift. Bisher stand keine kurative Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung. Die Studie wurde jetzt im Journal JAMA Oncology veröffentlicht, hieß es am Freitag.

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Hirntumor
  (Update)

24 Millionen für klinische Forschung

Herz, Hirn und Leber im Fokus

Teams aus Wien und Innsbruck können ihre medizinische Forschung im Rahmen des neuen Förderprogramms „Klinische Forschungsgruppen“ (KFG) der Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) vorantreiben. Den aus 44 Einreichungen ausgewählten 3 Gruppen stehen dafür insgesamt 24 Millionen Euro zur Verfügung. Inhaltlich wird es um Herzmonitoring mittels Smartphone, die Frühbehandlung von Pfortaderhochdruck und Hirntumor-Therapien gehen, wie es am Mittwochabend bei der Projektvorstellung hieß.

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MedUni Wien

Hirntumore bei Kindern: Neue Methoden bei Diagnostik etabliert

Hirntumore zählen zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen bei Kindern und machen aufgrund ihrer oft hohen Aggressivität die häufigste krebsbedingte Todesursache in dieser Altersgruppe aus. Nun gelang dem Forschungsteam um Johannes Gojo von der Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde der MedUni Wien die Etablierung zweier vielversprechender neuer Methoden, die die Diagnosestellung, die Wahl der Therapie und die Beobachtung des Therapieansprechens in Zukunft wesentlich vereinfachen.