AKH Wien

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Infektionskrankheiten

Wiener AKH testet stationäre Patient:innen auf Corona

Das Wiener Allgemeine Krankenhaus (AKH) testet ab Dienstag Patient:innen vor einer stationären Aufnahme auf das Coronavirus. Das bestätigte das Krankenhaus. Die Maßnahme sei vor dem Hintergrund der steigenden Infektionszahlen getroffen worden. Voraussetzung sei das Einverständnis der jeweiligen Person, hieß es. Werde dem Test nicht zugestimmt, wirke sich das jedoch nicht auf die Aufnahme aus.

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AKH Wien
Fahndung eingeleitet

28-jähriger Gefängnishäftling riss während Behandlung im Wiener AKH aus

Ein Insasse der Justizanstalt Josefstadt ist am Donnerstagvormittag während einer Behandlung im Wiener Allgemeinen Krankenhaus ausgerissen. Das Justizministerium bestätigte am Nachmittag entsprechende Medienberichte. Dem zufolge soll es sich bei dem 28-Jährigen um einen hochgefährlichen Häftling handeln. „Die Fahndung durch die Polizei wurde unverzüglich eingeleitet“, teilte eine Sprecherin des Ministeriums mit.

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AKH Wien

Kein Nachweis für Wirksamkeit von CBD gegen Schmerzen bei Menschen

Auch bei hoher Dosierung hat eine neue Studie keine ausreichend nachweisbare Wirksamkeit von CBD (Cannabidiol) als Schmerzmedikament gezeigt. Das berichtete die MedUni Wien am Dienstag in einer Aussendung. Dennoch werde CBD von manchen Anbietern als Schmerzmittel z.B. bei Kniearthrose vermarktet. Tierexperimente hatten bei Gelenksabnützung Hinweise auf eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung der Substanz ergeben. Beim Menschen bewahrheitete sich dies nun nicht.

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Legionellen-Infektion

Patientin nicht im AKH infiziert

Die 82-jährige Frau, die am 12. September im Wiener AKH nach einer Legionellen-Infektion verstorben ist, hat sich nicht in dem Spital angesteckt, gab das Krankenhaus in einer Aussendung am Donnerstag bekannt. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Infektion wurde von den in Frage kommenden Wasserauslaufstellen Proben genommen. Diese mikrobiologischen Untersuchungen ergaben, dass das Wasser keine Legionellen-Infektion hervorrufen konnte.

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MedUni Wien

Neue Behandlungsmethode bei metastasiertem Darmkrebs

Eine globale Studie unter führender Mitgestaltung von MedUni Wien und AKH Wien hat dazu geführt, dass die Prognose von Patient:innen mit metastasiertem Darmkrebs signifikant verbessert werden kann. Der neue Standard sieht eine Kombination einer zielgerichteten Therapie mit einer oralen Chemotherapie vor und soll sehr bald österreichischen Patient:innen zugutekommen.

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  (Update)

Transgender-Ambulanz

Thematik häufig nicht so wichtig genommen

In der Transgender-Ambulanz am Wiener AKH nimmt Ulrike Kaufmann die Patient:innen als Individuum in den Blick, stülpt keine Normwerte oder Richtlinien über sie. In vielen Bereichen muss aber noch viel näher hingesehen werden, etwa auf die Brustgesundheit von Transfrauen, sagt sie in einem Interview anlässlich der „Pride Days“.

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Versorgungsengpass

Transgender-Ambulanz stößt an ihre Grenzen

Trotz steigender Patientenzahlen muss das Wiener AKH die Ambulanzzeiten in der Transgender-Ambulanz deutlich reduzieren. Darüber hinaus bestehen Bestrebungen, die Abteilung zur Gänze aufzulassen, warnt Christian Egarter, Leiter der für die Ambulanz zuständigen Abteilung, gegenüber „medinlive“.