Darmkrebs

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Darmkrebs
Prävention

Früherkennungsprogramm für Darmkrebs von Zuhause aus

Darmkrebs ist die dritthäufigste Krebserkrankung in Österreich. Sie lässt sich jedoch durch die Früherkennung gut behandeln. Doch die Beteiligung an der Vorsorge wie der Darmspiegelung ist gering. Deshalb möchte die Stadt Wien nun ein neues Programm etablieren, bei dem eine Stuhlprobe zu Hause entnommen und eingeschickt werden kann. Ist diese positiv, wird eine Koloskopie vereinbart, bestätigte das Büro des Gesundheitsstadtrats Peter Hacker (SPÖ) einen Bericht der „Presse“.

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Darmkrebs
Darmkrebsvorsorge

Screeningprogramme: Fokus auf Koloskopie statt Schnelltests

Die Wiener Ärztekammer begrüßt grundsätzlich das von der Bundesregierung angekündigte österreichweite Darmkrebs-Screening-Programm. Das Projekt, bei dem Wien eine von drei Pilotregionen sein soll, bevor es österreichweit ausgerollt wird, „kann aber nur dann nachhaltig funktionieren, wenn die Ärzteschaft bereits in der Planungsphase und klarerweise in der Umsetzungsphase aktiv eingebunden wird“, betont Erik Randall Huber, Vizepräsident der Ärztekammer für Wien und Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte. 

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Darmkrebs

Screening-Experten empfehlen Darmkrebs-Früherkennungsprogramm

Seit Jahrzehnten haben österreichische Experten die Etablierung eines landesweiten Darmkrebs-Früherkennungsprogramms gefordert. Nur in Vorarlberg und im Burgenland existieren solche Projekte. Jetzt setzt das Österreichische Komitee für Krebs-Screening die Gesundheitspolitik unter Zugzwang. Das prominent besetzte Expertengremium empfiehlt die Einführung eines landesweiten, strukturierten Screeningprogramms auf kolorektalen Krebs für Erwachsene zwischen 45 und 75 Jahren.

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Darmkrebs
MedUni Wien

Neue Behandlungsmethode bei metastasiertem Darmkrebs

Eine globale Studie unter führender Mitgestaltung von MedUni Wien und AKH Wien hat dazu geführt, dass die Prognose von Patient:innen mit metastasiertem Darmkrebs signifikant verbessert werden kann. Der neue Standard sieht eine Kombination einer zielgerichteten Therapie mit einer oralen Chemotherapie vor und soll sehr bald österreichischen Patient:innen zugutekommen.

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Darmkrebs
  (Update)

Britische NGO

„Adipositas verursacht mehr Fälle vier häufiger Krebsarten als Rauchen“

Adipositas verursacht in Großbritannien inzwischen mehr Fälle von Darm-, Nieren-, Eierstock- und Leberkrebs als Rauchen, warnt eine britische Krebsforschungsorganisation. Im Kampf gegen die Fettleibigkeit hat Großbritannien eine Zuckersteuer auf Softdrinks eingeführt. Diese will der Favorit für den Posten des britischen Premierministers, Boris Johnson, nun allerdings prüfen lassen.