Syphilis: Sorge über Zunahme bei Neugeborenen in den USA
Die US-Gesundheitsbehörde CDC hat sich besorgt über eine starke Zunahme der Fälle von Syphilis bei Neugeborenen in den USA gezeigt. Im vergangenen Jahr kamen US-weit mehr als 3.700 Babys mit der sexuell übertragbaren Krankheit auf die Welt, wie die Behörde am Dienstag mitteilt - mehr als zehnmal so viele wie zehn Jahre zuvor. Dabei hätten 90 Prozent der Fälle durch Test und Behandlungen der Mutter während der Schwangerschaft vermieden werden können, betonte die CDC.