Keine infizierten Mitarbeiter in oberösterreichischen Spitälern
In den Spitälern der Oberösterreichischen Gesundheitsholding und im Ordensklinikum dürfen vorerst keine infizierten Mitarbeiter Dienst versehen. Der Krisenstab des Landes bestätigte einen entsprechenden Bericht der „Oö. Nachrichten“ (Dienstag-Ausgabe). Ausnahmen sind aber dann möglich, wenn die Kollegiale Führung eines Klinikums eine Versorgungskrise sieht.