Slowakei verweigert nach Mordanschlag mehr LGBTQI-Rechte
Eine Woche nach dem Mordanschlag auf eine Gay-Bar in Bratislava hat das slowakische Parlament eine Anerkennung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften abgelehnt. Am Abend des 12. Oktober hatte ein Rechtsradikaler laut Polizei vor dem Lokal zwei Männer erschossen und eine Frau schwer verletzt. Vor seinem anschließenden Suizid versandte er Hassbotschaften im Internet. In den darauffolgenden Tagen demonstrierten Tausende gegen Hass auf sexuelle Minderheiten.