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Studie

Engpässe in Betreuung sterbender Kinder mit Krebs in Europa

Bei der Versorgung von sterbenden Kindern mit Krebs gibt es europaweit Engpässe. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie der Universität Luzern über die Palliativ-, Sterbe- und Trauerbegleitung in Kinderkrebskliniken. Die Forscherinnen und Forscher nahmen dafür insgesamt 158 Kliniken aus 27 europäischen Ländern unter die Lupe. Ein Drittel der Einrichtungen räumte dabei ein, dass ihre Kapazitäten in der Palliativversorgung nicht ausreichen, um die Nachfrage zu decken.

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Smarte Aufdecker

Honigbienen spüren verlässlich Umweltschadstoffe auf

Bienen sind geniale „Umweltdetektive“, vor allem für Schwermetalle. Das ist das Ergebnis einer Studie vom Zentrum für Public Health der MedUni Wien, die im Fachjournal „Insects“ veröffentlicht wurde. Dass Bienen auf der Nahrungssuche auch Schadstoffe aus Luft, Boden und Wasser sammeln, ist bereits länger bekannt, erläuterte die MedUni am Donnerstag in einer Aussendung. Entsprechend standen die Tiere als Indikatoren für das Ausmaß der Umweltverschmutzung schon länger im Fokus.

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Schweiz

Seit Corona verschwundene Bakterien Mykoplasmen sind zurück

Nach über drei Jahren Abwesenheit sind die Lungenentzündung verursachenden Mykoplasmen zurück. Das belegt die Studie eines internationalen Forschungsteams unter Schweizer Leitung, die am Donnerstag im Fachblatt „The Lancet Microbe“ veröffentlicht wurde. „Auch in der Schweiz gibt es derzeit eine deutliche Zunahme“, sagte Studienleiter Patrick Meyer Sauteur vom Kinderspital Zürich auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

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Studie

Innsbrucker Studie bestätigt Wirkung von Medikament gegen Angioödeme

Eine Studie unter Beteiligung der Medizinischen Universität Innsbruck hat erstmals die vorbeugende Wirkung des Medikaments Berotralstat gegen Angioödeme bestätigt. Die seltenen aber mitunter lebensbedrohlichen Wassereinlagerungen aus Gefäßen konnten bisher nur akut behandelt werden. Außerdem wurde an der Innsbrucker Klinik eine Sprechstunde für die hierzulande weitgehend unbekannte Krankheit eingerichtet, teilte die Med-Uni am Dienstag in einer Aussendung mit.

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Kein Nachweis für Wirksamkeit von CBD gegen Schmerzen bei Menschen

Auch bei hoher Dosierung hat eine neue Studie keine ausreichend nachweisbare Wirksamkeit von CBD (Cannabidiol) als Schmerzmedikament gezeigt. Das berichtete die MedUni Wien am Dienstag in einer Aussendung. Dennoch werde CBD von manchen Anbietern als Schmerzmittel z.B. bei Kniearthrose vermarktet. Tierexperimente hatten bei Gelenksabnützung Hinweise auf eine entzündungshemmende und schmerzstillende Wirkung der Substanz ergeben. Beim Menschen bewahrheitete sich dies nun nicht.

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Einige hochverarbeitete Lebensmittel erhöhen Multi-Krankheitsrisiko

Wer viele Lebensmittel konsumiert, deren Zutaten einen intensiven Prozess der industriellen Modifikation vor dem Verzehr durchlaufen haben, hat langfristig eine etwas höhere Chance, mehrere Krankheiten gleichzeitig zu entwickeln. Das ist das Ergebnis einer groß angelegten Analyse im Fachblatt „The Lancet Regional Health - Europe“ unter Beteiligung von Wiener Forschern. Den stärksten negativen Effekt hatten demnach hochverarbeitete Fleischprodukte und gesüßte Softdrinks.

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Risiko für Blutgerinnsel geht nach Absetzen der Pille rasch zurück

Ein wegen der Einnahme der Anti-Baby-Pille erhöhtes Thromboserisiko verschwindet innerhalb von zwei bis drei Wochen nach Absetzen der Pille weitgehend. Diese Erkenntnis sei von großer Bedeutung für Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel wie Anti-Baby-Pillen, Vaginalringe oder Hormonpflaster verwenden und sich einem größeren chirurgischen Eingriff unterziehen müssen, wie Universität Genf und Universitätsspital Genf am Donnerstag aus einer gemeinsamen Studie mitteilten.

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Menschen übertragen Affenpocken schon länger als gedacht

Affenpocken zirkulieren einer neuen Studie zufolge seit 2016 unter Menschen. Diese Erkenntnis stelle einen Paradigmenwechsel dar, schrieb ein Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung in der am Donnerstag in „Science“ veröffentlichten Studie. „Der Ursprung des überraschenden Ausbruchs im Jahr 2022 liegt damit schon länger zurück“, hieß es vom Studienmitautor Richard Neher von der Universität Basel.

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Studie

EU-Studie: In Österreich leiden Schwarze besonders unter Rassismus

In einer Studie zu Rassismus gegen Schwarze in gut einem Dutzend EU-Staaten haben Deutschland und Österreich am schlechtesten abgeschnitten. Demnach gaben 76 bzw. 72 Prozent der Befragten an, in den vergangenen fünf Jahren wegen ihrer Hautfarbe, Herkunft oder Religion benachteiligt worden zu sein, wie die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) in Wien am Mittwoch mitteilte.

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AKNÖ-Studie

Jeder vierte Pflege-Beschäftigte denkt an Jobwechsel

Jeder vierte Beschäftigte im niederösterreichischen Gesundheits- und Pflegebereich denkt zumindest einmal pro Woche daran, den Job zu wechseln. Zu diesem Resultat ist eine von der Arbeiterkammer Niederösterreich (AKNÖ) beauftragte Studie gekommen. Befragt wurden durch das Wissma Marktforschungsinstitut 2.900 Personen. AKNÖ-Präsident Markus Wieser verlangte auf dieser Grundlage am Mittwoch „endlich nachhaltige Lösungen für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer“.

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Viele Schweizer KMU von psychisch bedingten Ausfällen betroffen

Schweizer Arbeitnehmende sind großem psychischen Stress ausgesetzt. Das spüren auch die Arbeitgeber. Auch bei KMU kommt es oft vor, dass Arbeitnehmende aufgrund psychischer Erkrankungen ausfallen. Arbeitsausfälle aufgrund psychisch bedingter Erkrankungen haben in der Schweiz 2022 um 20 Prozent zugenommen, wie aus einer Studie des Versicherers AXA hervorgeht. Mehr als 30 Prozent der Erwerbstätigen fühle sich emotional erschöpft, heißt es in einer Aussendung vom Montag.

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MedUni Wien

Neue Erkenntnisse zur Entstehung von Sarkoidose

Sarkoidose ist eine entzündliche Erkrankung, bei der Immunzellen Gewebeknötchen in verschiedenen Organen bilden, was die Organfunktion drastisch beeinträchtigen kann. Nun hat ein Forschungsteam der MedUni Wien ein Tiermodell entwickelt, das die Entstehung der Erkrankung im Herzen nachbildet und zur Erforschung der Sarkoidose beitragen kann.

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Studie

Die Neurobiologie hinter dem Stimmungshoch beim Laufen

Das „Runner's High“ ist ein stimmungsaufhellendes Phänomen während und kurz nach dem Joggen. Obwohl die treibenden neurobiologischen Mechanismen dahinter noch nicht vollständig geklärt sind, wird angenommen, dass es die Endocannabinoide sind, die eine wichtige Rolle beim euphorischen Zustand spielen. Untersucht wurde das nun von einem Forschungsteam von HEALTH der JOANNEUM RESEARCH.

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Weltherztag: Selbsthilfe effektiv als Vorsorge

Herzerkrankungen und Schlaganfälle sind weltweit die Todesursache Nummer 1 darauf macht der  „Weltherztag“  am 29. September aufmerksam. Das Institut für Allgemeinmedizin der Johannes Kepler Universität Linz hat nun in Kooperation mit dem Österreichischen Herzverband die Studie „Darstellung und Evaluierung des Selbsthilfe-Programms des Österreichischen Herzverbands“ veröffentlicht.

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Biodiversität

Grund für große Artenvielfalt in den Tropen entdeckt

Die Biodiversität in den Tropen ist nicht nur wegen des heißen und feuchten Klimas groß. Wie Forscher*innen der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in einer Studie zeigten, spielen Fläche und Isolation eine doppelt so große Rolle. In der Studie in der neusten Ausgabe des Fachblatts „Nature“ nennen die Forschenden diesen Faktor „Geografie des Klimas“.

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Kontoverse

Debatte nach deutscher Studie zu Wettereinfluss auf Insektenschwund

Eine Häufung ungünstiger Witterungsbedingungen hatte einer Studie zufolge merklichen Einfluss auf den beobachteten Schwund fliegender Insekten in den vergangenen Jahrzehnten in Deutschland. Ausgewertete Wetterdaten stünden im Einklang mit dem Rückgang der Insektenmasse, berichtet ein Forschungsteam um Jörg Müller von der Universität Würzburg im Fachblatt „Nature“. Unter Forschenden wird die Studie sehr kontrovers diskutiert.

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„Schockierende Studienergebnisse“

UK: Ausschuss will sexuelle Übergriffe gegen Ärztinnen untersuchen

Nach Berichten über zahlreiche sexuelle Übergriffe gegen Ärztinnen in Großbritannien hat der Gesundheitsausschuss im Parlament eine Untersuchung angekündigt. Der Ausschussvorsitzende Steve Brine nannte die Ergebnisse einer Studie der Universität Exeter „schockierend“. Demnach wurden fast zwei Drittel (63 Prozent) der Chirurginnen im staatlichen Gesundheitsdienst NHS, die an einer Online-Umfrage teilnahmen, Opfer sexueller Belästigung.

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Forderung nach Standards

Gleichbehandlungs-Anwaltschaft kritisiert Rassismus am Wohnungsmarkt

Menschen mit „ausländisch“ klingenden Namen und Akzent haben es bei der Wohnungssuche deutlich schwerer als solche mit „österreichisch“ klingenden Namen. Das kritisierten Gleichbehandlungsanwaltschaft und Diakonie am Mittwoch bei einer Pressekonferenz. Die Gleichbehandlungsanwaltschaft fordert von der Immobilienbranche die Festlegung von Standards für eine diskriminierungsfreie Wohnungsvermittlung. Auch im sozialen Wohnbau gebe es Diskriminierungen, kritisiert die Diakonie.

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Studie: Senioren mit Hobby fühlen sich zufriedener und gesünder

Ältere Menschen, die ein Hobby pflegen, fühlen sich gesünder, zufriedener und zeigen weniger depressive Symptome als solche ohne regelmäßige Freizeitbeschäftigung. Das geht aus einer Metaanalyse fünf großer Studien mit Teilnehmern aus 16 Ländern hervor, die im Fachmagazin „Nature Medicine“ vorgestellt wird.

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„Mondphasen-Chirurgie“ zahlt sich nicht aus

„Auspendeln“, das Ausrichten des Lebens auf Mondphasen oder das Vermeiden von Entscheidungen am Freitag, dem 13. eines Monats, das ist bei manchen Menschen „angesagt“. Für den Erfolg einer Operation für ein künstliches Kniegelenk macht das alles keinen Unterschied aus, haben jetzt Innsbrucker Wissenschafter herausgefunden.

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Zur Miete lebende Ältere kommen finanziell schwerer aus

62 Prozent der Bevölkerung über 60 Jahre lebt in Österreich in Eigentumsverhältnissen, fast vier von zehn Älteren hingegen zur Miete. Mehr als der Hälfte der Mieterinnen und Mieter (52 Prozent) fällt es angesichts der Teuerung „nicht leicht, die laufenden Ausgaben zu tätigen“, geht aus dem am Mittwoch in Wien vorgestellten „Wohnmonitor Alter 2023“ hervor. Von den Eigentümern berichtet rund ein Fünftel von Problemen, mit dem Haushaltseinkommen auszukommen.

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St. Anna Kinderkrebsforschung

Genmutation im Immunsystem: Anti-Diabetes-Medikamente helfen

Wissenschafter:innen unter der Leitung der St. Anna Kinderkrebsforschung und der Marmara Universität Istanbul konnten erstmals zeigen, dass eine in drei betroffenen Patient:innen angeborene Mutation des für die Aktivierung der T-Zellen wichtigen Transkriptionsfaktors NFATC1 einen bislang nicht bekannten Immundefekt verursachen. Anti-Diabetes-Medikament helfen dabei, Immunzellen „umzutrainieren“.

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Dramatischer Anstieg von Arthrosen weltweit

595 Millionen Menschen haben im Jahr 2020 weltweit an Arthrosen, also oft schmerzhaften Abnützungserscheinungen von Knie-, Hüft- oder anderen Gelenken gelitten. Die Zahl der Betroffenen steigt dramatisch. Übergewicht dürfte der hauptsächliche beeinflussbare Risikofaktor sein, zeigt jetzt eine Studie, die in „Lancet Rheumatology“ erschienen ist.

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Studie: Krankhafte Erschöpfung hält bei vielen Post-Covid-Erkrankten lange an

Nach einer Coronainfektion am Post-Covid-Syndrom der krankhaften Erschöpfung leidende Menschen sind oft noch nach mehr als anderthalb Jahren beeinträchtigt. Zu diesem Ergebnis kommt nach Angaben vom Dienstag eine Studie der Berliner Universitätsklinik Charité. Für diese wurden über 20 Monate hinweg 106 Teilnehmende untersucht, die ein halbes Jahr nach ihrer Coronainfektion immer noch stark an ausgeprägter Fatigue - eine laut Studie „bleierne Erschöpfung“ - litten.

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E-Zigaretten fördern Neigung zu Thrombosen

E-Zigaretten boomen. Doch so gesund, wie es scheinen könnte, sind sie nicht. Ein schwedisches Wissenschafterteam mit Beteiligung aus Wien (MedUni/AKH) hat jetzt in einer Studie mit Probanden deutlich negative Effekte nachgewiesen: Das aufgenommene Nikotin erhöht die Neigung zu Blutgerinnseln und verschlechtert die Funktion der Blutgefäße.

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Gletscherschmelze schafft laut Prognose ungeschützte Ökosysteme

Die Gletscher weltweit könnten bis zum Ende des Jahrhunderts bis zur Hälfte ihrer Fläche verlieren. Die Folgen für die dabei entstehenden Ökosystem sind noch ungewiss, wie eine am Mittwoch im renommierten Fachmagazin „Nature“ veröffentlichte Studie zeigt. Je nach Ausmaß der Klimaerwärmung wird laut der Analyse durch den Rückzug der Gletscher eine Fläche eisfrei, die dreieinhalb bis acht Mal so groß ist wie die Schweiz, die wiederum halb so groß wie Österreich ist.

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Batterie-Recycling wird ein rentables Geschäft

Der Aufbau eines Batterie-Recyclings in der EU wird nach einer Studie der RWTH Aachen und der Unternehmensberatung PwC bis 2035 rund 9 Mrd. Euro kosten, sich aber lohnen: Nach einer längeren Durststrecke werde die Wiederverwertung der Akkus von E-Autos in Europa „schon vor 2035 ein rentables und nachhaltiges Geschäft sein“, sagte PwC-Branchenexperte Jörn Neuhausen.

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Hitze und Feinstaub als tödlicher Herzinfarkt-Ursachen-Mix

Eine epidemiologische Studie aus China weist auf eine gerade in sommerlichen Hitzeperioden potenzierte Herzinfarkt-Gefahr hin. Steigt die Mortalität durch solche akute Herzerkrankungen schon mit sommerlichen Temperaturen, erhöht sie sich bei gleichzeitig hohen Feinstaubkonzentrationen in der Luft noch einmal.

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Mögliche neue Anwendung von millionenfach erprobten Arzneimitteln

Millionenfach in anderer Verwendungsform benützte Medikamente könnten bei schweren Covid-19-Erkrankungen von Männern und bei Prostatakrebs eine positive Wirkung haben. Der bei hormonabhängigen Brustkrebs eingesetzte Aromatasehemmer Letrozol und das Diabetes-Basistherapeutikum Metformin sind zwei solcher Substanzen, haben jetzt internationale Wissenschaftlerteams mit Beteiligung aus Wien belegt.

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Abnehmspritze Wegovy senkt Risiko für Herzkrankheiten um 20 Prozent

Die Abnehmspritze Wegovy von Novo Nordisk senkt einer Studie zufolge das Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten bei übergewichtigen Menschen. In einer klinischen Studie mit rund 17.600 Erwachsenen über 45 Jahren, die übergewichtig oder fettleibig sind und an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung leiden, reduzierte das Mittel das Risiko eines schwerwiegenden kardiovaskulären Ereignisses um 20 Prozent, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

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Riesige Long-Covid-Forschungsinitiative in den USA

Die USA wollen mit einem enormen Aufwand zu wirksamen Maßnahmen gegen Long-Covid kommen. Jetzt wurde mit Finanzmitteln von mehr als einer Milliarde US-Dollar das sogenannte Recover-Projekt gestartet, in dem zumindest elf mögliche Therapien gegen schwere Folgeprobleme durch Covid-19 getestet werden, teilten die nationalen US-Gesundheitsinstitute (NIH) mit.

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Wissenschafter kamen dem Altern weiter auf die Spur

Schweizer Forschende sind dem Verständnis des Alterungsprozesses einen Schritt näher gekommen. Sie haben einen molekularen Signalweg identifiziert, der beim Altern des Gehirns eine Schlüsselrolle spielt, wie sie in einer neuen Studie im Fachblatt „Nature“ berichteten. Nur die Zeit werde zeigen, ob die Hemmung dieses Signalwegs den Weg zum Jungbrunnen ebne, hieß es in einem Kommentar zum Artikel im am Mittwoch erschienen Fachblatt.

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Hinweise auf positive Effekte von Corona-Impfungen gegen Long-Covid

Einer Studie der Humboldt-Universität zu Berlin zufolge gibt es Hinweise darauf, dass die Impfungen gegen das Coronavirus auch gegen Langzeitfolgen der Infektion wirken können. Sie können die Folgen von Long-Covid in Dauer und Ausmaß abschwächen, wie die Universität am Donnerstag mitteilte. Das Forschungsteam wertete für seine Studie Daten von Smartwatches und Fitnesstrackern aus.

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Studie zeigt billige Maßnahmen gegen Feinstaub auf

Feinstaub ist weltweit einer der wichtigsten Risikofaktoren für frühzeitige Todesfälle, die durch die Vermeidung von Luftverschmutzung drastisch verringert werden könnten. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forscherteam mit österreichischer Beteiligung in einer Studie in „Nature Communications“.

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Krebs trifft Obdachlose doppelt so häufig wie Allgemeinbevölkerung

Krebserkrankungen treffen obdach- und wohnungslose Frauen und Männer doppelt so häufig wie die Allgemeinbevölkerung. Die Krankheit ist die zweithäufigste Todesursache in dieser medizinisch unterversorgten Gruppe, wie die Medizinische Universität Wien am Montag mitteilte. Trotz der hohen Erkrankungsrate fehlen demnach Bewusstsein und Strukturen für gezielte Krebsvorsorge für jene Menschen. Eine neue Studie mit österreichischer Beteiligung beleuchtete die Problematik.

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VKI-Test: High-Protein-Produkte sind wenig sinnvoll

Der Kauf und Konsum von High-Protein-Produkten, die in Supermärkten und Drogerien angeboten werden und einen aktiveren, fitteren und damit gesünderen Lebenswandel suggerieren, ist oftmals wenig sinnvoll. Zu diesem Schluss kommt der Verein für Konsumenteninformation (VKI), der stichprobenartig Produkte verschiedener Lebensmittelkategorien miteinander verglichen und dabei proteinreiche Lebensmittel herkömmlichen Produkten gegenübergestellt hat.

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Multi-Center-Studie

Die Kleinsten retten, wenn die Lunge Unterstützung braucht

Wenn ein Kind vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche zur Welt kommt, spricht man von einer Frühgeburt. Moderne Medizin macht die Versorgung der Frühgeborenen möglich, dennoch steht man – je nach Entwicklungsgrad des Babys – vor zum Teil großen Herausforderungen. Eines der größten Probleme stellt die Lungen(un-)reife dar, und damit die Sauerstoffversorgung der Kinder, die zu früh zur Welt kommen. In diesem Bereich haben Forscher:innen der Med Uni Graz im Rahmen einer Multi-Center-Studie große Fortschritte erzielt.
 

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Personalisiertes Risikoprofil für Patient:innen mit Lebererkrankungen

Wien und AKH Wien hat im Rahmen einer groß angelegten Studie gezeigt, dass die wiederholte Anwendung eines neuen nicht-invasiven Verfahrens die Risikoabschätzung bei chronischen Lebererkrankungen deutlich verbessert: Mit Hilfe regelmäßiger Messungen der Lebersteifigkeit kann ein personalisiertes Risikoprofil der Patient:innen als Basis für zielgerichtete Therapiemaßnahmen erstellt werden. Die Forschungsarbeit wurde aktuell im Fachjournal „Gastroenterology“ veröffentlicht.

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Multiple Sklerose: Neuer Diagnosemarker für Früherkennung bestätigt

Forscher:innen der Universitätsklinik für Neurologie von MedUni Wien und AKH Wien konnten erstmals in einer Studie zeigen, dass die Diagnose bei Multipler Sklerose (MS) durch die ergänzende Messung der Netzhautschichtdicke des Auges deutlich verbessert werden kann. Mit der Verwendung dieses neuen, an den Universitätskliniken von MedUni Wien und AKH Wien bereits zur Verfügung stehenden Verfahrens kann die Erkrankung früher erkannt und in ihrem Verlauf genauer eingeschätzt werden. Dadurch erhöht sich die Chance der Patient:innen auf einen günstigeren Krankheitsverlauf entscheidend. Die Studienergebnisse wurden aktuell im Fachjournal „Neurology“ publiziert.

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Teuerung und Kriege größte Sorgen der Jugend

Laut einer Studie der „T-Factory Trendagentur“ bereitet die Teuerung 55 Prozent der 16-29-Jährigen derzeit große Sorgen. 47 Prozent fürchten sich vor möglichen Kriegen, für knapp 39 Prozent stellt der Klimawandel eine Bedrohung dar. Deutlich besorgter zeigen sich in allen Punkten Frauen. Der Klimawandel rangiert damit auf Platz vier der Sorgen der jungen Menschen - im Vergleich zu Platz acht bei der Gesamtbevölkerung -, aber deutlich hinter den abgefragten Punkten „Teuerung“, „Kriege“ und „Inflation“.

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Gefährlicher Krankenhauskeim dürfte gezielt in Immunsystem eingreifen

Einen neuen Mechanismus, mit dem ein heimtückischer Krankenhauskeim namens „Pseudomonas aeruginosa“ die Immunantwort seines Wirts mitbestimmt, haben Wiener Biochemiker gefunden. Das Team um Thomas Böttcher von der Universität Wien berichtet im Fachblatt „Communications Chemistry“ über den Nachweis bestimmter Stoffe, die das Bakterium offenbar produziert, um einen entzündungsfördernden Botenstoff in menschlichen Zellen zu stimulieren. Das bringt vielleicht neue Therapieideen.

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Hitze

Studie: 25 Grad ideale Temperatur für sitzende Tätigkeiten

Hitzewellen haben negative Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden, insbesondere in städtischen Gebieten. Die Studie „Heat vs. Health: Homeoffice under a Changing Climate“ beleuchtet die Auswirkungen steigender Temperaturen auf die Arbeitsbedingungen im Homeoffice. 25 Grad Celsius sei die ideale Temperatur für sitzende Tätigkeiten, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der MedUni Wien.

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Gegen Pilz resistente Eschen halten Schadkäfer besser stand

Die invasive Pilzkrankheit Eschentriebsterben hat bereits 90 Prozent aller Eschen in Mitteleuropa befallen. Gleichzeitig bedroht ein Käfer die Bäume. Nun gibt es Hoffnung: Gegen den Pilz resistente Eschen halten auch dem Käfer besser stand. Das zeigte die Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft (WSL) in einem von ihr geleiteten Versuch, wie sie am Montag mitteilte.

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Verschmutzte Luft landet im Darm und kann Diabetes auslösen

Luftverschmutzung erhöht das Diabetesrisiko. Eine neue Studie des Universitätsspitals Zürich und der Universität Basel zeigt, wie Diesel-Partikel bei Mäusen im Darm eine Reaktion auslöst, die zur Entwicklung von Diabetes beiträgt. „Dass an Orten mit hoher Luftverschmutzung mehr Menschen an Diabetes erkranken, ist schon länger bekannt“, erläuterte Studienleiterin Claudia Cavelti-Weder am Donnerstag.

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Innsbrucker Forscher entdeckten neue Therapie für Gallenwegstumore

Forschern der Medizinischen Universität Innsbruck ist es gelungen, einen neuen Therapieansatz bei der Behandlung von Gallenwegstumoren zu entdecken. In einer weltweiten Studie mit 1.800 Betroffenen konnte bei acht Prozent eine Mutation (PBRM1) nachgewiesen werden, die als Angriffspunkt in der Therapie in Frage kommt. Ein Patient in Innsbruck wurde bereits mit einem eigentlich für eine andere Krankheit zugelassenen Medikament erfolgreich behandelt. Eine Studie soll folgen.

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Mehrheit junger Europäer sieht laut Studie düstere Zukunft

Viele junge Leute in Europa blicken laut einer neuen Studie pessimistisch in die Zukunft. 52 Prozent der 16- bis 26-Jährigen in mehreren Ländern Europas denken, dass es ihnen schlechter gehen wird als ihren Eltern, wie aus der Studie „Junges Europa 2023“ der TUI-Stiftung hervorgeht. Die Stiftung des Touristikunternehmens TUI stellte die jährliche Jugendstudie am Donnerstag vor.

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Studie

Migranten in Österreich laut Studie besonders von Armut bedroht

Drittstaatsangehörige sind in Österreich besonders von Armut bedroht. Das zeigt eine große OECD-Integrationsstudie, die heute veröffentlicht wurde. Demnach weist Österreich neben Frankreich den schlechtesten Wert auf. Hier ist für Zugewanderte die Gefahr arm zu sein, vier Mal höher als für die einheimische Bevölkerung. Positiv aus österreichischer Sicht ist, dass ebenso wie in Deutschland die wahrgenommene Diskriminierung zurückgegangen ist.

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Valneva-Chikungunya-Impfstoff könnte wirksam sein

Ein in Entwicklung befindlicher Lebendimpfstoff des französisch-österreichischen Unternehmens Valneva gegen das Chikungunya-Fieber ruft eine starke neutralisierende Antikörperantwort bei Probanden hervor. Das hat eine erste Studie der Phase-III in den USA ergeben, die jetzt im Fachblatt „Lancet Infectious Diseases“ veröffentlicht worden ist. Der Nachweis einer schützenden Wirkung „im Feld“ fehlt allerdings noch.

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Im Beziehungskontext

Studie zeigte Gefahr von Cyber-Gewalt gegen Frauen auf

Bei Gewalt gegen Frauen wenden Gefährder immer öfter auch technische Mittel an. Mit der zunehmenden Digitalisierung häufen sich Fälle von Cyber-Gewalt gegen Frauen. Die Gefahr dahinter wird oftmals unterschätzt, zeigt eine nun veröffentlichte Studie von Forscherinnen der FH Campus Wien und des Zentrums für Sozialforschung und Wissenschaftsdidaktik (ZSW). Es müsse mehr Bewusstsein und Wissen geschafft werden, forderten Expertinnen bei einer Pressekonferenz am Mittwoch in Wien.

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Studie

Künstliche Intelligenz findet Pflanzen für Malaria-Medikamente

Künstliche Intelligenz beschleunigt die Entdeckung von Pflanzen mit Anti-Malaria-Eigenschaften. Zu diesem Schluss ist ein internationales Forschungsteam mit Schweizer Beteiligung in einer neuen Studie im Fachblatt „Frontiers in Plant Science“ gekommen. Die Forscherinnen und Forscher der Royal Botanic Gardens in London und der Universität Freiburg (Unifr) entwickelten dafür eine neue Methode, die auf maschinellem Lernen basiert, wie Unifr mitteilte.

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17,3 Prozent der österreichischen Covid-Spitalspatient:innen starben

Eine traurige Bilanz für die ersten beiden Jahre der Covid-19-Pandemie haben jetzt Wissenschafter aller drei österreichischen MedUnis vorgelegt. In einer in „Scientific Reports“ publizierten Studie berichten sie davon, dass zwischen 1. Jänner 2020 und 31. Dezember 2021 in Österreichs Krankenhäusern 17,3 Prozent der Covid-19 Patient:innen starben. Männer und Hochbetagte hatten ein extremes Risiko.

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Neue Morbus Crohn-Therapie hoch wirksam

30.000 bis 50.000 Österreicher leiden an Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa. Jetzt gibt es auch für Morbus Crohn-Patient:innen eine innovative oral einnehmbare Arzneimitteltherapie: den Januskinase-Hemmer Upacitinib. Die für die Zulassung entscheidenden klinische Studien unter Mitwirkung von Wiener Spezialisten wurden jetzt im „New England Journal of Medicine“ veröffentlicht.

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JKU-Forscher sind Entstehung von Aortenaneurysmen auf der Spur

Eine aktuelle Studie der Johannes Kepler Universität (JKU) Linz hat neue Erkenntnisse über das Entstehen von Aortenaneurysem ergeben. Das Team der Pathophysiologen David Bernhard und Christian Doppler an der Medizinischen Fakultät der JKU fand heraus, dass Aortenaneurysmen sich unterschiedlich bilden und entwickeln, je nachdem ob die Aortenklappe der Patient:innen bi- oder trikuspid ist, also aus zwei oder drei Klappensegeln besteht.

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Corona-Impfung: Überlebensrate von beatmeten Patient:innen steigt etwas

Einige Studien, die sich damit beschäftigten, ob eine Covid-Impfung auch Menschen eine höhere Überlebenschance beschert, die einen schwereren Krankheitsverlauf haben, fanden kaum Unterschiede zwischen den Gruppen. Im Fachblatt „Journal of Medical Virology“ legte nun eine Gruppe um an der Uni Wien tätige Forscher eine Untersuchung vor, die eine etwas erhöhte Mortalitätsrate unter Ungeimpften im Vergleich zu geimpften Patient:innen zeigt, wenn beide im Spital Beatmung benötigten

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Praevenire Gesundheitstage

Viele Diabetiker zu spät behandelt

Obwohl es die genauen Zahlen gäbe, kann die Verbreitung von Diabetes in Österreich weiterhin nur geschätzt werden: Rund 800.000 Menschen leiden an der viel zu oft zu spät erkannten und zu spät behandelten Erkrankung. Dabei erhöht die Teilnahme am Diabetes-Management-Programm (DMP) die Lebenserwartung der Patient:innen die Lebenserwartung, hieß es Montagabend bei den Praevenire Gesundheitstagen in Seitenstetten.

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Post-Covid: Immunologische Charakteristik identifiziert

Von allen Covid-19-Erkrankten entwickelt ein Teil Symptome, die als Post-Covid-Syndrom bezeichnet werden. Die Ursachen sind noch immer nicht ganz klar. Ein deutsch-österreichisches Forscherteam hat jetzt in Vergleichsuntersuchungen bei Betroffenen eine typische immunologische Charakteristik herausgefunden. Das körpereigene Abwehrsystem gerät offenbar längerfristig aus dem Lot.

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Klimawandel erhöht Risiko für Tropenkrankheiten in Europa

Von Insekten übertragene Tropenkrankheiten können selbst bei moderaten Temperaturanstiegen durch den Klimawandel für Menschen in Deutschland und Europa künftig zu einem Risiko werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Forschungsgruppe Medizinische Biodiversität und Parasitologie von der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Die Untersuchung wurde vom Deutschen Netzwerk gegen vernachlässigte Tropenkrankheiten in Auftrag gegeben. Die steigenden Temperaturen führten dazu, dass sich Insekten aus tropischen und subtropischen Gebieten zunehmend in Europa wohlfühlten.

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Forscher erkennen Demenzrisiko im Nervenwasser

Alzheimer könnte künftig lange vor dem Auftreten erster Symptome diagnostiziert werden. Wie Forschende der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) zeigten, sind gewisse Eiweiß-Fasern im Nervenwasser ein eindeutiges Kennzeichen für eine Alzheimererkrankung.

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Luftverschmutzung verschlechtert Lungenfunktion und fördert COPD

Luftverschmutzung beschleunigt die Alterung der Lunge und erhöht das Risiko einer chronischen Lungenerkrankung – so das Ergebnis einer Querschnittstudie des McGill University Health Centre in Montreal. Einmal mehr wird damit deutlich, wie schädlich die weltweite Luftverschmutzung für die Gesundheit ist.