Sexueller Missbrauch

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Sexueller Missbrauch
„Schockierende Studienergebnisse“

UK: Ausschuss will sexuelle Übergriffe gegen Ärztinnen untersuchen

Nach Berichten über zahlreiche sexuelle Übergriffe gegen Ärztinnen in Großbritannien hat der Gesundheitsausschuss im Parlament eine Untersuchung angekündigt. Der Ausschussvorsitzende Steve Brine nannte die Ergebnisse einer Studie der Universität Exeter „schockierend“. Demnach wurden fast zwei Drittel (63 Prozent) der Chirurginnen im staatlichen Gesundheitsdienst NHS, die an einer Online-Umfrage teilnahmen, Opfer sexueller Belästigung.

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Sexueller Missbrauch

EU-Mehrheit für Verordnung zum Kampf von Kindesmissbrauch im Internet

78 Prozent der Bürgerinnen und Bürger in der EU sind für einen Vorschlag der Kommission für eine Verordnung zur Prävention und Bekämpfung des sexuellen Missbrauchs von Kindern im Internet. Das ergab eine von der EU-Kommission in Auftrag gegebene Flash-Eurobarometer-Umfrage, für die 26.000 Menschen ab 18 in den 27 EU-Mitgliedstaaten interviewt wurden. In Österreich sprachen sich 81 Prozent der Befragten für die Verordnung aus, wie die Kinderrechtsnetzwerk ECPAT berichtete.

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Sexueller Missbrauch
Zweithöchstes Meldungsaufkommen

Kindesmissbrauch und NS-Inhalte im Web: 33.257 Meldungen im Vorjahr

Die Meldungen zu sexuellem Missbrauch Minderjähriger und zu NS-Wiederbetätigung im Internet bei der Plattform Stopline waren im Vorjahr weiterhin auf hohem Niveau. 33.257 Hinweisen wurde nachgegangen, 4.048 davon waren tatsächlich gesetzwidrig. Nach dem Rekordwert von 43.496 Meldungen im Jahr davor gab es damit das zweithöchste Meldungsaufkommen in der 25-jährigen Geschichte von Stopline. Die illegalen Inhalte werden nicht weniger, betonte Projektleiterin Barbara Schloßbauer.

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Sexueller Missbrauch
WHO

Hochrangiger Mitarbeiter wegen sexuellen Fehlverhaltens entlassen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat nach eigenen Angaben einen hochrangigen Angestellten gefeuert, weil er laut Medienberichten in mindestens drei Fällen Menschen sexuell belästigt haben soll. Der Arzt aus Fiji,Temo Waqanivalu, wurde von der WHO entlassen, nachdem sexuelles Fehlverhalten gegen ihn festgestellt und ein entsprechendes Disziplinarverfahren eingeleitet wurde“, teilte Sprecherin Marcia Poole in einer Mail am Montag mit.