Unicef

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Unicef
UNICEF

Kinder leiden in deutschen Flüchtlingsunterkünften

Unterkünfte für geflüchtete Menschen in Deutschland sind nach Einschätzung von UNICEF keine kindgerechten Orte. Dennoch müssten Kinder und Jugendliche dort Monate und mitunter sogar Jahre verbringen, ergab eine am Dienstag in Köln veröffentlichte Studie des Kinderhilfswerks in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Menschenrechte. Die Kinder und Jugendlichen erleben demnach die häufig beengten Wohnverhältnisse als belastend und wünschen sich mehr Privatsphäre.

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Unicef

UNICEF: Entführungen von Frauen und Kindern in Haiti stark zugenommen

In Haiti hat es laut UNICEF einen „alarmierenden Anstieg“ der Entführungen von Frauen und Kindern gegeben. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres seien fast 300 davon registriert worden - in etwa so viele wie im gesamten vergangenen Jahr und fast dreimal so viele wie 2021, teilte das UNO-Kinderhilfswerk am Montag mit. In den meisten Fällen entführten bewaffnete Gruppen Kinder und Frauen zu finanziellen oder taktischen Zwecken, hieß es.

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Unicef

UNICEF: 460 Millionen Kinder in Südasien von Hitze bedroht

In Südasien sind laut einem Bericht des UN-Kinderhilfswerks UNICEF jährlich rund 460 Millionen Minderjährige von extremer Hitze bedroht. Im globalen Vergleich seien Kinder in südasiatischen Ländern am meisten von Extremhitze betroffen, teilte die Organisation in einem am Montag veröffentlichten Bericht mit. Demnach sind dreiviertel aller Kinder in Südasien gefährdet.

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Klimawandel

Hitzewellen treffen Kinder in Europa und Zentralasien besonders

Etwa die Hälfte der Kinder in Europa und Zentralasien – das sind 92 Millionen Kinder – ist laut einer Analyse der neuesten verfügbaren Daten aus 50 Ländern, die von UNO-Kinderhilfswerks UNICEF in einem neuen Positionspapier veröffentlicht wurde, extremen Hitzewellen ausgesetzt. Im weltweiten Durchschnitt ist es eines von vier Kindern, die davon betroffen sind.

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UNO fordern mehr Einsatz zur Vermeidung von Frühgeburten

Etwa jedes zehnte Baby kommt nach einem neuen UNO-Bericht zu früh zur Welt, und fast jedes 13. davon stirbt an Komplikationen durch die Frühgeburt. Zwischen 2010 und 2020 seien 152 Millionen Babys zu früh auf die Welt gekommen, also nach weniger als 37 Schwangerschaftswochen, berichteten die Weltgesundheitsorganisation (WHO), das UNO-Kinderhilfswerk UNICEF und die Allianz Partnership for Maternal, Newborn & Child Health (PMNCH) am Mittwoch in Genf.

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UNICEF

Zwölf Millionen Kinderehen pro Jahr weltweit

Weltweit werden jedes Jahr rund zwölf Millionen Kinderehen geschlossen. Nach neuesten Schätzungen des UNO-Kinderhilfswerks UNICEF ging der Anteil der Kinderehen in den vergangenen fünf Jahren zwar von 21 auf 19 Prozent zurück. Globale Krisen wie bewaffnete Konflikte, Wirtschaftskrisen oder klimabedingte Katastrophen bedrohten diese positive Entwicklung aber, warnte UNICEF in einer am Mittwoch veröffentlichten Analyse.