Corona-Impfstoff

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfung

BioNTech: Können rasch auf neue Coronavarianten reagieren

Der Chef des Impfstoffherstellers BioNTech rechnet mit einer anhaltenden Präsenz des Coronavirus SARS-CoV-2. Die Coronapandemie gelte zwar aktuell als kontrolliert, sagte der Vorstandsvorsitzende und BioNTech-Mitgründer Ugur Sahin auf der Hauptversammlung in Mainz. SARS-CoV-2 werde aber vermutlich noch über Jahre präsent sein und stetig neue Varianten entwickeln.

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Corona-Impfstoff

Corona: Schweizer Forscher entwickelten nasalen bzw. oralen Impfstoff

An der Universität Basel ist ein neuer Impfstoff gegen Covid-19 in Tierversuchen erfolgreich getestet worden. Das auf abgewandelten Coronaviren beruhende Vakzin soll über die Nase oder über den Mund verabreicht werden können, wie die Uni am Montag mitteilte. Die für den Impfstoff abgewandelten Viren könnten zwar in Zellen eindringen und damit eine erwünschte Immunabwehr auslösen, heißt es in der Mitteilung. Sie könnten sich im Körper aber nicht vermehren.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

WHO-Gremium empfiehlt Verzicht auf Ursprungsvirus

Die laufende Anpassung von Coronaimpfstoffen sollte aus Sicht internationaler Expertinnen und Experten auf das Ursprungsvirus verzichten und auf die aktuell dominanten Virusstämme abzielen. Das teilte das Impfberatungsgremium der Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag in Genf mit.

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Corona-Impfstoff
Auszeichnung

Biontech-Mitbegründerin bekam Jung-Medizinpreis

Die Biontech-Mitbegründerin Özlem Türeci (56) ist für ihre wegweisende Forschung im Bereich der Immunologie und der mRNA-Technologie in Hamburg mit dem Jung-Preis für Medizin ausgezeichnet worden. Der Preis ist mit 300.000 Euro dotiert.

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Corona-Impfstoff

Mit fallender Impfstoff-Nachfrage sinkt Umsatz von Moderna

Das Biotechunternehmen Moderna bekommt die sinkende Nachfrage nach seinem Covid-19-Impfstoff zu spüren. Der Konzernerlös brach im ersten Quartal um fast 70 Prozent auf knapp 1,9 Milliarden US-Dollar (rund 1,7 Mrd Euro) ein, wie das Unternehmen am Donnerstag in Cambridge im US-Bundesstaat Massachusetts mitteilte. Damit schnitt Moderna jedoch deutlich besser ab als am Markt befürchtet.

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Corona-Impfstoff

Polnischer Minister bittet Pfizer um Verzicht auf Impfstoffverkauf

Der polnische Gesundheitsminister Adam Niedzielski bittet den Impfstoffhersteller Pfizer, bestehende Verträge nicht erfüllen zu müssen. Trotz einer stabileren gesundheitlichen Lage in den Ländern der Europäischen Union plane Pfizer weiterhin Hunderte Millionen Impfdosen nach Europa zu liefern, was sinnlos sei, heißt es in einem am Dienstag veröffentlichten Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur in Brüssel vorliegt.

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Corona-Impfstoff
Fragen & Antworten

Neue Stiko-Einschätzung: Wer die Corona-Impfung noch braucht

Mehr als drei Jahre nach dem Corona-Ausbruch sind weitere Sars-CoV-2-Impfungen aus Sicht der Ständigen Impfkommission (Stiko) in Deutschland in erster Linie noch für Risikogruppen wichtig. „Gesunden Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird aufgrund der Seltenheit schwerer Verläufe jetzt keine Covid-19-Impfung mehr empfohlen“, teilte die Ständige Impfkommission zu einem Beschlussentwurf mit, der am Dienstag in das sogenannte Stellungnahmeverfahren gehen sollte. Dazu Fragen und Antworten:

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Corona-Impfstoff
WHO

Covid-Impfstoffe retteten in Europa über eine Million Leben

Corona-Impfstoffe haben einer wissenschaftlichen Einschätzung zufolge in Europa und Ländern der ehemaligen Sowjetunion seit Ende 2020 mehr als eine Million Leben gerettet. Das geht aus einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO hervor, der am Montag veröffentlicht wurde. Berechnet wurde diese Zahl auf Grundlage von Todeszahlen und verabreichten Impfdosen in 26 Ländern.

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Corona-Impfstoff
Fragen & Antworten

Knackpunkt Kausalität: Warum Impfschäden so schwer zu beweisen sind

Wer nach einer Corona-Impfung erkrankte, hatte schnell die Spritze gegen Covid-19 im Verdacht. Lange wurde ein solcher Verdacht pauschal abgetan. Inzwischen werden mögliche Impfschäden ernst genommen, sogar von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Im Detail hat es das Thema aber in sich: Es gibt Missverständnisse, Unschärfen, bewusste Irreführung und juristische Fallstricke. Der Knackpunkt heißt: Kausalität. Die wichtigsten Fragen und Antworten:

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Corona-Impfstoff
Coronavirus

Spray statt Spritze: Berliner Wissenschafter entwickelten Covid-19-Nasalimpfstoff

Die aktuellen Covid-19-Impfstoffe wirken gut gegen schwere Verlaufsformen, viel schlechter gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 selbst. Das soll sich jetzt ändern. Wissenschafter der Berliner Universitätsklinik Charité haben gemeinsam mit Schweizer Biotechnologen einen Nasal-Impfstoff aus abgeschwächten Corona-Viren entwickelt und im Tiermodell erfolgreich getestet, teilte die Universität Montagnachmittag mit.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

116 Millionen Dosen Covid-19-Vakzin in Deutschland auf Lager

Deutschland hatte Ende Februar nach Angaben des Berliner Gesundheitsministeriums gut 116 Millionen Dosen Corona-Impfstoff auf Lager. Die Lieferung von fast 111 Millionen weiteren Dosen mit einem Wert von rund 2,5 Milliarden Euro steht zudem noch aus. Zu deren Abnahme sei die deutsche Bundesregierung über die EU-Verträge verpflichtet, heißt es in einer Antwort des Ministeriums vom 28. März auf eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Thomas Dietz.

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Corona-Impfstoff

Impfstoff-Verträge: Rauch für „deutlich“ mehr Druck bei Verhandlungen

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat bezüglich der Verhandlungen der EU-Kommission mit Corona-Impfstoffherstellern um Vertragsänderungen auf „deutlich“ mehr Druck gepocht. „Ich würde die Bereitschaft einfordern“, sagte Rauch vor einem EU-Treffen am Montag in Brüssel im Hinblick auf die Pharmafirmen. Diese Unternehmen hätten „sehr, sehr gut verdient“, so der Minister, „und jetzt, wo die Situation eine gute ist“, müsse man zu einer Neuregelung kommen.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfung

Ärzte ohne Grenzen: EU hat 100 Mio. unverbrauchte Corona-Impfdosen

Über 100 Millionen COVID-19-Impfstoffdosen lagern laut unbestätigten Schätzungen der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen ungebraucht in EU-Ländern. In Österreich stehen derzeit laut Gesundheitsministerium rund 19 Mio. Dosen zur Verfügung. Man erwartet 2023 im Rahmen der gemeinsamen Beschaffung die Lieferung von weiteren 12,4 Mio. Impfdosen, vorwiegend mRNA-Vakzine.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

Schwache Vakzin-Verkäufe belasten Ergebnis von Johnson & Johnson

Sinkende Verkäufe seines Corona-Impfstoffs haben dem US-Pharmakonzern Johnson & Johnson die Bilanz verhagelt: Im letzten Quartal des vergangenen Jahres ging der Umsatz um 4,4 Prozent auf 23,7 Milliarden Dollar (rund 21,8 Milliarden Euro) zurück, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, das war noch weniger als Analysten erwartet hatten. Der Gewinn schrumpfte sogar um 25,7 Prozent auf 3,5 Milliarden Dollar.

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Corona-Impfstoff

Moderna will Zulassung von RSV-Impfstoff für Ältere beantragen

Das US-amerikanische Unternehmen Moderna will noch in der ersten Jahreshälfte eine Zulassung für einen RSV-Impfstoff für Erwachsene ab 60 Jahren beantragen. Der Impfstoff mit dem Namen „mRNA-1345“ habe „vielversprechende Ergebnisse“ in der für eine Zulassung nötigen Phase-3-Studie gezeigt, teilte das Unternehmen am späten Dienstagabend mit. Das Respiratorische Synzytialvirus (RSV) verursacht eine Atemwegserkrankung.

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Corona-Impfstoff
Deutschland

Abnahmeverpflichtung für 375 Millionen Dosen Biontech-Impfstoff

Deutschland hat sich insgesamt verpflichtet, etwa 375 Millionen Dosen Corona-Impfstoff von Biontech/Pfizer abzunehmen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Fraktion hervor, die der Bundestag am Dienstag veröffentlichte. Demnach war die Bundesrepublik mit Stand 30. November 2022 vertraglich dazu verpflichtet, rund 283 Millionen Dosen abzunehmen. Zudem besteht der Antwort zufolge „für weitere“ 92,4 Millionen Dosen eine Abnahmeverpflichtung. Über den Preis pro Dosis machte die Regierung keine Angaben. Dieser unterliege der vertraglichen Vertraulichkeit und dürfe nicht öffentlich bekannt gegeben werden.

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Corona-Impfstoff
Coronavirus

EU bietet China kostenlose Impfstoffe an

Die Europäische Union (EU) bietet China zur Eindämmung der Corona-Welle einem Zeitungsbericht zufolge kostenlose Impfstoffe an. Die Initiative sei Teil der Bemühungen von EU-Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides, eine europäische Antwort auf die drohende Infektionswelle zu finden, berichtet die „Financial Times“ unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.

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Corona-Impfstoff
Coronavirus

Sorge vor möglichem Corona-Impfstoff-Überschuss im Milliardenwert in der EU

In der Europäischen Union (EU) wächst die Sorge vor einem milliardenteuren Überschuss an nicht benötigten Corona-Impfstoffen. Die Kommission unterstütze Forderungen von Mitgliedstaaten nach einer Nachverhandlung mit den Herstellern, sagte Gesundheitskommissarin Stella Kyriakides den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Freitagsausgaben). Diese sollten dazu dienen, die Lieferverträge „an neue Realitäten anzupassen“.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

China lässt Biontech-Impfstoff für Deutsche in China zu

Die Bundesregierung will in den nächsten Wochen Tausende deutsche Staatsbürger in China mit dem Biontech-Impfstoff gegen Corona impfen lassen. Eine erste Lieferung werde bereits am Mittwoch in Peking erwartet, gab Regierungssprecher Steffen Hebestreit am Mittwoch in Berlin bekannt. Die chinesische Regierung habe die Bundesregierung in einer sogenannten Verbalnote unterrichtet, dass der Impfstoff von Biontech an Deutsche verabreicht werden dürfe. Eine allgemeine Zulassung für das Vakzin des deutschen Herstellers gibt es in China noch nicht.

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Corona-Impfstoff
Deutschland

Bund will überschüssigen Corona-Impfstoff abbestellen

Die Bundesregierung bemüht sich darum, absehbar überschüssige Corona-Impfstofflieferungen an Deutschland noch zu stornieren oder zu reduzieren. Es geht um bereits früher im Rahmen der europaweiten Beschaffung vorgenommene Bestellungen für insgesamt 160 Millionen Dosen für 2023 und 2024, wie es am Donnerstag aus Kreisen des Gesundheitsministeriums hieß. Diese würden aber nicht mehr benötigt, da bis mindestens Herbst 2023 genug Impfstoff auch mit fortentwickelten Präparaten für neue Virusvarianten gesichert sei.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

168.000 Dosen von Sanofi-Vakzin in Österreich angekommen

Der Protein-Impfstoff von Sanofi gegen das Coronavirus kann bald auch in Österreich verabreicht werden, wie das Gesundheitsministerium mitteilte. 168.000 Dosen kamen am Dienstag an und werden nun in den kommenden Tagen an die Impfstellen der Bundesländer ausgeliefert. Der Impfstoff wird ab der 3. Impfung eingesetzt. Eine Empfehlung für das Vakzin unter dem Namen VidPrevtyn Beta sprach das Nationale Impfgremium entsprechend der Zulassung für Personen ab 18 Jahren aus.

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Corona-Impfstoff
Deutschland

Einfuhr von chinesischem Sinovac-Impfstoff für ausschließlich Chinesen

Deutschlands Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat dem chinesischen Sinovac-Impfstoff eine Einfuhrgenehmigung erteilt. „Mit dieser Zulassung wollen wir erreichen, dass chinesische Bürger durch den eigenen Impfstoff hier auch geschützt sind“, sagte Lauterbach am Mittwoch dem Magazin „Spiegel“. Demnach darf der Impfstoff ab sofort in die Bundesrepublik Deutschland eingeführt und hier ausschließlich an Staatsangehörige Chinas verabreicht werden. Grundlage dafür ist dem Bericht zufolge eine Bewertung durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI).

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Corona-Impfstoff
EMA

Angepasste Corona-Impfstoffe auch für Erstimpfung gut

Angepasste Corona-Impfstoffe von Pfizer und Moderna, die bisher nur als Auffrischimpfungen eingesetzt werden, können auch als Erstimpfung gegen das Virus verwendet werden. Diese Entscheidung teilte die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) am Dienstag in Amsterdam mit.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoffpatent

Pfizer und Biontech klagen Moderna

Der US-Pharmakonzern Pfizer und sein deutscher Partner Biontech haben am Montag im Streit um konkurrierende Corona-Impfstoffe bei einem Bostoner Bundesgericht Klage gegen das US-Biotechunternehmen Moderna eingereicht. Darin wurde die Abweisung der Moderna-Klage sowie die Feststellung beantragt, dass die Patente von Moderna ungültig sind und nicht verletzt wurden, wie am Montag aus Gerichtsdokumenten hervorgeht.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

Valnevas Crux mit der mangelnden Nachfrage

Der österreichisch-französische Impfstoffentwickler Valneva hat zwar einen wissenschaftlich hoch gelobten inaktivierten Impfstoff (Totimpfstoff) gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 entwickelt. Die Nachfrage ist aber trotz anfänglich großen Interesses so klein geblieben, dass die Produktion inzwischen eingestellt wurde. Inhaltlich sei die geringe Nachfrage nicht nachvollziehbar, sagt Valneva-Chef Thomas Lingelbach. Finanziell drohten deshalb aber keine Probleme.

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Corona-Impfstoff
Corona

mRNA-Impfstoff wirkt auch gegen BQ.1.1

Die „neue“ SARS-CoV-2-Variante BQ.1.1 ist sowohl in Deutschland als auch in Österreich angekommen. Eine gute Nachricht brachten Untersuchungen des US-Pharmakonzerns Pfizer am Freitag: Der mit BioNTech (Mainz) entwickelte bivalente Omikron-mRNA-Impfstoff hilft offenbar auch gegen die neue Mutante. Dies berichtete am Freitag das Deutsche Ärzteblatt.

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Corona-Impfstoff
Pharma

Biontech übernimmt Produktionsanlage von Novartis in Singapur

Das Mainzer Pharmaunternehmen Biontech übernimmt in Singapur eine Produktionsanlage des Schweizer Konzerns Novartis, um in dem südostasiatischen Land Impfstoffe und Arzneimittel auf Basis der mRNA-Technologie für den asiatisch-pazifischen Raum herzustellen. Wie Biontech am Montag mitteilte, schlossen die Tochterfirmen beider Unternehmen in Singapur eine Vereinbarung zur Übernahme der „hochmodernen“ Anlage. Singapur wird damit der regionale Hauptsitz von Biontech im Asien-Pazifik-Raum.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

EMA ließ neuen Booster-Impfstoff zu

Der Verband der Österreichischen Impfstoffhersteller (ÖVIH) hat das am Donnerstag von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassene Sanofi/GSK Serum begrüßt. Der Booster, basierend auf dem Beta-Stamm des SARS-CoV-2-Virus, ist ein sogenannter proteinbasierter Impfstoff und damit als Totimpfstoff zu kategorisieren. Da dieser in den nächsten Wochen auch hierzulande zur Verfügung stehen wird, habe man noch mehr Wahlmöglichkeiten, hieß es am Freitag.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfung

Valneva streicht bis zu einem Viertel der Jobs

Der französisch-österreichische Biotechkonzern Valneva streicht nach dem Einstampfen der Covid-Impfstoffproduktion 20 bis 25 Prozent der Arbeitsplätze. Die Maßnahme betreffe auch Österreich, teilte Valneva mit. Wie viele Jobs in Österreich gestrichen werden, blieb offen. Es gebe in Österreich 250 Stellen, Österreich sei aber weniger betroffen als die beiden anderen Covid-Produktionsstandorte in Schottland und Schweden.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfung

Bisher knapp 500.000 Impfdosen in 40 Betrieben verabreicht

Im Frühjahr 2021 waren Betriebsimpfungen gegen Covid-19 ermöglicht worden, aktuell werden sie laut Gesundheitsressort weiter gut angenommen. Bisher wurden in 40 Unternehmen fast 500.000 Dosen verabreicht. Für die Mitte September gestartete Herbstaktion würden fast nur Variantenimpfstoffe zur Auffrischung bzw. zum Abschluss der Grundimmunisierung nachgefragt.

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Corona-Impfstoff
Corona

Biontech: Angepasstes Vakzin deutlich wirksamer gegen Omikron

Eine Auffrischung mit dem an die aktuell vorherrschenden Omikron-Sublinien BA.4/BA.5 angepassten Corona-Impfstoff von Biontech und Pfizer ist nach Unternehmensangaben gegen diese deutlich wirksamer als das ursprüngliche Vakzin. Neue Daten aus einer laufenden klinischen Studie zeigten einen Anstieg der neutralisierenden Antikörper in der Altersgruppe der Über-55-Jährigen um das etwa Vierfache im Vergleich zu Personen, die mit dem ursprünglichen Vakzin geimpft wurden.

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Corona-Impfstoff
Coronavirus

Covid-19-Kleinkinderimpfstoff ab Montag erhältlich

120.000 Dosen des Kleinkinderimpfstoffes von Biontech/Pfizer wurden diese Woche nach Österreich geliefert. Es handelt sich dabei um den ursprünglichen, monovalenten Impfstoff in einer Dosierung von drei Mikrogramm, gab das Gesundheitsministerium am Freitag bekannt. Ab Montag werden die Vakzine in die Bundesländern ausgeliefert und stehen dann an den Impfstellen zur Verfügung. Drei Teilimpfungen sind notwendig.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

Wegen Lieferengpässe bei Moderna Umsatzziel gesenkt

Der US-Biotechkonzern Moderna muss wegen Lieferengpässe Abstriche bei den Umsatzzielen für seinen Covid-19-Impfstoff in diesem Jahr machen. Für 2022 werde nun mit einem Covid-19-Impfstoff-Umsatz von 18 bis 19 Milliarden Dollar (18,2 bis 19,2 Mrd. Euro) statt von 21 Mrd. Dollar gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Einzelheiten zu den Lieferproblemen wurden nicht genannt.

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Corona-Impfstoff
Niederösterreich

Corona-Impfung: Beschriftungsfehler sorgte für Verwirrung

Ein Beschriftungsfehler auf einem Überkarton für Corona-Impfstoffe hat bei Mediziner:innen für Verwirrung gesorgt. Während die Verpackung das Pfizer-Vakzin gegen die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 auswies, war in den Fläschchen jeweils das Serum gegen BA.1 enthalten, berichtete der ORF NÖ am Mittwoch. Wie viele Dosen verimpft worden sind, war unklar. Die Ärztekammer für Niederösterreich rechnet insgesamt mit maximal 60 betroffenen Personen.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfung:

Risiko von seltenem Blutgerinnsel bei AstraZeneca bestätigt

Eine internationale Studie hat bestätigt, dass bei der Impfung mit dem Vakzin von AstraZeneca ein höheres Blutgerinnsel-Risiko besteht als mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer. Das Risiko nach einer Erstimpfung mit AstraZeneca sei um 30 Prozent höher, hieß es in dem vom Fachmagazin „BMJ“ am Donnerstag veröffentlichten ersten Vergleich zwischen den unterschiedlichen Vakzin-Typen. Insgesamt aber sei auch das Risiko bei Vektorimpfstoffen ausgesprochen niedrig.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

Biontechs Pläne für Afrika

Noch ist es nur ein Modell unter einer Plexiglasscheibe, doch schon bald soll Biontechs erste Produktionsstätte in Afrika im ruandischen Kigali Wirklichkeit werden - und Vakzine auf mRNA-Basis auf dem Kontinent für den Kontinent herstellen. Losgehen soll es 2024, hergestellt werden kann dort künftig neben Covid-19-Impfstoff potenziell auch mRNA-Impfstoff etwa gegen Tuberkulose und Malaria im Fall einer Zulassung. Doch es gibt auch Kritik an den Afrika-Plänen des Unternehmens.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

Pfizer will Preis massiv erhöhen

Das Pharmaunternehmen Pfizer will den Preis für seinen Corona-Impfstoff kräftig erhöhen. Wie Geschäftsführerin Angela Lukin am Donnerstag (Ortszeit) mitteilte, erwägt das Unternehmen die Kosten auf 110 bis 130 Dollar (132,95 Euro) pro Dosis anzuheben. Der aktuelle Kaufvertrag mit der Regierung laufe demnächst aus, so Lukin. Die US-Regierung zahlt derzeit etwa 30 Dollar pro Dosis an Pfizer und seinen deutschen Partner Biontech.

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Corona-Impfstoff

EU-Kommission lässt Corona-Impfstoff für Babys und gegen Varianten zu

Die EU-Kommission hat die ersten Corona-Impfstoffe für Babys sowie ein an Omikron-Varianten angepasstes Präparat zugelassen. Die Präparate der Hersteller Pfizer/Biontech beziehungsweise Moderna dürfen künftig an Babys ab sechs Monaten verabreicht werden, wie die Kommission am Donnerstag entschied. Damit folgte sie einer Empfehlung der EU-Arzneimittelbehörde EMA. Beide Impfstoffe sind bereits für Erwachsene und Kinder ab fünf beziehungsweise sechs Jahren zugelassen. Die Dosen für Babys und Kleinkinder sind deutlich niedriger.

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Corona-Impfstoff
Covid-Impfstoff

EU-Arzneimittelbehörde empfiehlt weiteres Vakzin von Moderna

Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat den Weg frei gemacht für die Zulassung eines an zwei Omikron-Varianten angepassten Corona-Impfstoffes des Herstellers Moderna. Das Präparat Spikevax wirke gegen das originale Coronavirus sowie die beiden Subvarianten BA.4 und BA.5, teilte die EMA am Mittwochabend in Amsterdam mit. Bisher sind in der EU drei Corona-Impfstoffe zugelassen, die an Varianten des Virus angepasst wurden.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoffe

EMA: Impfstoffe für Babys ab sechs Monaten

Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat den Weg frei gemacht für zwei Corona-Impfstoffe für Babys ab sechs Monaten. Mit den Impfstoffen der Hersteller Pfizer/Biontech beziehungsweise Moderna könnten auch solche Kinder vor einer Corona-Infektion geschützt werden, teilte die EMA am Mittwoch in Amsterdam mit. Beide Impfstoffe waren bereits für Erwachsene und Kinder ab fünf beziehungsweise sechs Jahren zugelassen. Allerdings sind die Dosen für Babys und Kleinkinder deutlich niedriger.

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Corona-Impfstoff

Europäische Staatsanwaltschaft ermittelt zu Impfstoff-Käufen der EU

Die milliardenschweren Corona-Impfstoff-Käufe der EU sind ins Visier der Europäischen Staatsanwaltschaft geraten. „Die Europäische Staatsanwaltschaft (EPPO) bestätigt, dass sie Ermittlung über den Erwerb von Covid-19-Impfstoffen in der Europäischen Union führt“, teilte die Behörde am Freitag mit. Diese Bestätigung erfolge „aufgrund des extrem hohen öffentlichen Interesses". Weitere Einzelheiten würden zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt gegeben.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfung

Intranasale Vakzine: Weniger effizient als erhofft

Die Dynamik der Covid-19-Pandemie verändert auch ständig die Situation rund um die Entwicklung und Zulassung der Vakzine. Einen Dämpfer gab es jetzt bei den mit großen Hoffnungen erwarteten intranasalen SARS-CoV-2-Vakzinen. Ein Entwicklungsprodukt von AstraZeneca zeigte in einer ersten Studie am Menschen wenig Immunogenität. In den USA wurden inzwischen zwei bivalente mRNA-Vakzine auch für Kinder zugelassen. Ein Kandidat von Novavax dürfte folgen.

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Corona-Impfstoff
Budget

Gesundheitsausgaben sollen 2023 signifikant sinken

Im Gesundheitsbereich sinken die Budget-Aufwendungen des Bundes im Jahr 2023 laut Budgetbericht um 1,74 Mrd. Euro. Grund dafür sind erwartete geringere Ausgaben für die Corona-Pandemie. Für COVID-19-Impfstoffe und -Arzneimittel wird um 798,5 Mio. Euro weniger veranschlagt, für Transfers an die Sozialversicherung im Zusammenhang mit Corona um 650 Mio. Euro weniger. Auch die Kostenersätze an die Länder für Corona-Maßnahmen werden um 591,1 Mio. Euro geringer eingepreist.

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Corona-Impfstoff

Startschuss zur Covid-19-Auffrischimpfung in der Schweiz

Ab (heute) Montag steht der Schweizer Bevölkerung die Covid-19-Auffrischimpfung zur Verfügung. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Impfkommission empfehlen sie in erster Linie besonders Gefährdeten und dem Gesundheitspersonal. Zuerst sollen sich besonders Gefährdete impfen lassen, also Menschen über 65 Jahren und solche mit individuellem Gesundheitsrisiken. Darunter fallen etwa Schwangerschaft oder Vorerkrankungen.

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Coronavirus

Corona: Schnupfen statt Stechen mit nasalen Impfstoffen

Coronaviren verbreiten sich bekanntermaßen vor allem durch die Luft und gelangen in der Regel zunächst in Nase, Rachen und Lunge. Nur logisch eigentlich, direkt dort, in den Schleimhäuten, auch mit der Bekämpfung der Erreger zu beginnen und eine Infektion bestenfalls ganz zu vermeiden. Tatsächlich arbeiten Forscher schon lange an Schleimhaut-Impfstoffen. Diese sollen direkt in die Nase verabreicht beziehungsweise inhaliert werden.

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Corona-Impfung

Valneva warnt vor Scheitern von weiterem Impfstoffprojekt

Der französisch-österreichische Biotechkonzern Valneva wird womöglich keinen zweiten Anlauf für einen Covid-19-Impfstoff nehmen. Valneva befinde sich zwar in laufenden Gesprächen mit einem potenziellen Partner über einen Impfstoff der zweiten Generation, diese könnten aber mehrere Monate dauern und möglicherweise nicht erfolgreich sein, warnte Valneva am Montag. Das Unternehmen werde nur einen solchen Impfstoff herstellen, wenn es die erforderliche Finanzierung erhalte.

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Corona-Impfung

Angepasster Impfstoff ab kommender Woche in Wiener Ordinationen verfügbar

 „Auch wenn der US-Präsident meint, die Corona-Pandemie sei vorbei, so ist aus medizinischer Sicht noch Besonnenheit geboten“, sagt Erik Randall Huber, Vizepräsident der Ärztekammer für Wien sowie Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte. Daher komme es sehr gelegen, dass ab kommender Woche in Wiener Ordinationen der an die Variante Omicron BA.4/5 angepasste COVID-Impfstoff verfügbar sein wird.

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Corona-Impfung

BA.4/5-Impfstoff ab Samstag in NÖ, ab Dienstag in Wien

Der am Dienstag nach Österreich gelieferte und auf die Omikron-Variante BA.4/BA.5 angepasste Corona-Impfstoff ist ab Samstag in den niederösterreichischen und ab kommenden Dienstag in den Wiener Landesimpfzentren verfügbar. Das teilten die beiden Bundesländer am Mittwoch mit. Das Pfizer/BioNTech-Vakzin ist entsprechend der EU-Zulassung als dritte Impfung oder als Auffrischung für Personen ab zwölf Jahren frei auswählbar.

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Corona-Impfung

Nachfrage nach neuen Corona-Impfstoffen zieht in Deutschland an

Die Nachfrage nach Corona-Impfungen zieht aufgrund der neuen, an die Omikron-Virusvariante angepassten Impfstoffe wieder an. „Die neue Bestellmöglichkeit des Impfstoffs BA.1 hat zu sechsmal höheren Bestellungen geführt als in den Vorwochen“, sagte der Chef des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, der „Rheinischen Post“ vom Dienstag. Gebremst werde die Nachfrage allerdings dadurch, dass immer noch eine Empfehlung der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu den neuen Präparaten fehle.

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Deutschland

Corona-Impfstoffe bringen deutscher Pharmabranche Milliardengewinne

Die deutsche Pharmaindustrie wird einem Bericht zufolge über Jahre hinweg von Impfstoffen gegen das Coronavirus profitieren. Bis 2030 dürfte sich der finanzielle Effekt auf rund 16 Milliarden Euro belaufen, berichtete der "Spiegel" am Freitag aus einer bisher unveröffentlichten Studie im Auftrag des Verbandes forschender Arzneimittelhersteller (VfA).

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Corona-Impfstoff

EMA empfiehlt dauerhafte Zulassung für mRNA-Impfstoffe gegen Corona

Die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) hat angesichts der nachgewiesenen Wirksamkeit und Qualität der beiden mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus empfohlen, deren bedingte Zulassung in eine Standardzulassung umzuwandeln. Für die Impfstoffe Comirnaty von Biontech/Pfizer und Spikevax von Moderna bedeute dies, dass die Zulassung nicht mehr jährlich überprüft und erneuert werden müsse, teilte die EMA am Freitag in Amsterdam mit. Für das Ausstellen der dauerhaften Zulassung ist nun die EU-Kommission zuständig.

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Coronavirus

BA.5-Impfstoff soll ab kommender Woche ausgeliefert werden

Berlin (AFP) - Der an die BA.5-Variante angepasste Impfstoff soll nach den Worten von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bald zu Verfügung stehen. Das Vakzin werde ab Mitte kommender Woche ausgeliefert, sagte Lauterbach am Freitag im Bundesrat. Der bereits seit einigen Wochen verfügbare BA.1-Impfstoff werde inzwischen ausgeliefert. „Wir haben so viel Impfstoff, dass wir in den nächsten Wochen jeden impfen können, der geimpft werden möchte.“

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Corona-Impfstoff

„Kein Riesenunterschied"

Soll man für den Booster zum Ursprungsserum greifen, den neuen BA1-Impfstoff wählen oder gar auf die bald verfügbare BA4/5-Vakzinvariante warten? Für den klinischen Pharmakologen Markus Zeitlinger ist die Sache klar: „Ich würde keine zwei Monate warten.“ Liegen jedoch alle drei Seren vor ihm auf dem Tisch, würde sich der Fachmann für den neuesten Impfstoff entscheiden.

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Lauterbach: Wirksame Impfstoffe für Kampf gegen Corona-Herbstwelle

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Zulassung eines weiteren, an aktuelle Virus-Varianten angepassten Corona-Impfstoffes begrüßt. „Nach der Entscheidung der Europäischen Zulassungsbehörde haben wir jetzt mehrere hervorragend wirksame Impfstoffe, um die Herbstwelle zu bekämpfen“, sagte der SPD-Politiker am Dienstag am Rande eines Besuchs in Tel Aviv. „Sowohl der BA.1- wie der BA.5-Impfstoff sind dafür geeignet.“ Jetzt könnten die Impfstoffe auch in Deutschland eingesetzt werden.

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Deutsche Ärzt:innen haben 1,6 Millionen Dosen Omikron-Impfstoff bestellt

Die Arztpraxen in Deutschland haben laut einem Bericht in der zurückliegenden Woche gut 1,6 Millionen Dosen der an die Omikron-Subvariante BA.1 angepassten Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna bestellt. Das berichtete das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Angaben des Zentralinstituts für die Kassenärztlichen Versorgung (ZI). Das Bundesgesundheitsministerium hat 14 Millionen Dosen der neuen Impfstoffe gekauft.

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Coronavirus

757.000 Dosen des angepassten Impfstoffs angekommen

757.000 Impfdosen des bivalenten Corona-Impfstoffes von BioNTech/Pfizer sind in Österreich angekommen sind. Wie das Gesundheitsministerium am Freitag informierte, handelt sich um eine angepasste Version des originalen Vakzines Comirnaty (BioNTech/Pfizer), die zusätzlich auch gegen Omikron BA.1 gerichtet ist. Der Impfstoff wurde am Mittwoch und Donnerstag geliefert.

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Corona-Impfstoff
Coronavirus

Indien lässt Nasenspray-Impfstoff gegen Corona zu

Indien hat einen Nasenspray-Impfstoff gegen Corona zugelassen. Der Impfstoff des indischen Herstellers Bharat Biotech dürfe bei Erwachsenen als Basisimmunisierung eingesetzt werden, teilte Gesundheitsminister Mansukh Mandaviya auf Twitter mit. Der Impfstoff gebe Indiens Kampf gegen Corona einen grossen Schub.

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EU-Treffen: Rauch will Corona-Impfstoffverträge nachverhandeln

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) will bestehende Corona-Impfstoffverträge nachverhandeln. Vor einem informellen Treffen der EU-Gesundheitsminister am Mittwoch erklärte Rauch im Gespräch mit der APA: „Es geht jetzt in Prag darum, mit den Herstellern mehr Flexibilität zu verhandeln.“ Ziel sei es, Impfstoffe nach Bedarf abzurufen, einen Teil für nächstes Jahr auf Herbst zu verschieben und Dosen auch weitergeben zu können.

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Deutscher Amtsärzte-Chef spricht sich für umgehenden Booster aus

Die deutschen Amtsärzte haben sich ausdrücklich für eine breite Nutzung der neuen, an die Omikron-Subvariante BA.1 angepassten Corona-Impfstoffe ausgesprochen. „Mit der Zulassung des neuen Omikron-BA.1-Impfstoffes stellen sich viele die Frage, ob sie dieses Vakzin für eine Booster-Impfung nehmen sollen oder ob sie besser auf den Impfstoff warten, der an BA.4 und BA.5 angepasst ist“, sagte der Vorsitzende des Bundesverbands der Ärztinnen und Ärzte des Öffentlichen Gesundheitsdienste (BVÖGD), Johannes Nießen.

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Impfstoffe bekamen auch von EU-Kommission grünes Licht

Die Europäische Kommission hat zwei an die Omikron-Variante angepasste Corona-Impfstoffe zugelassen. Das teilte die Kommissarin für Gesundheit, Stella Kyriakides, am Freitag auf Twitter mit. Zuvor hatte die Europäische Arzneimittelbehörde EMA eine entsprechende Empfehlung ausgesprochen. Experten der Behörde hatten am Donnerstag grünes Licht für Anträge von Biontech/Pfizer und dem US-Unternehmen Moderna gegeben.

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Virologe Streeck sieht Omikron-Impfstoff nicht als Gamechanger

Angesichts der neuen angepassten Omikron-Impfstoffe dämpft der Virologe Hendrik Streeck die Erwartungen. „Der Booster sorgt noch einmal für etwas gesteigerte Antikörperspiegel im Blut von Geimpften. Wie gut er vor einer Infektion schützt, wurde nicht getestet“, sagte der Wissenschaftler, der Mitglied des Corona-Expertenrats der Bundesregierung ist.

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  (Update)

Corona-Impfstoff

EMA erteilt Omikron-Vakzinen von Biontech und Moderna die Zulassung

Ein Expertenausschuss der Europäischen Arzneimittelagentur EMA hat den Weg für zwei an die Omikron-Variante angepasste Corona-Impfstoffe von Biontech/Pfizer sowie von Moderna freigemacht. Das teilte die EMA am Donnerstagnachmittag mit. Die EU-Kommission muss nun noch formal über die Zulassung entscheiden. Laut EMA wurde die Zulassung für Menschen ab zwölf Jahren empfohlen, welche zumindest gegen SARS-CoV-2 grundimmunisiert sind.

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Corona-Impfstoffe

Lauterbach empfiehlt zu warten, Kollaritsch widerspricht

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat angesichts der anstehenden Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zu angepassten Corona-Impfstoffen dazu geraten, bei Impfungen gegen das Virus auf die neuen Vakzine zu warten. „Jetzt macht es wirklich Sinn, die paar Tage zu warten, bis der neue Impfstoff da ist“, sagte Lauterbach am Donnerstag im ARD-„Morgenmagazin“. Eine konträre Meinung gibt es dazu in Österreich.

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Corona-Impfstoff
  (Update)

Coronavirus

NIG empfiehlt vierten Stich für alle ab zwölf Jahren

Das Nationale Impfgremium (NIG) empfiehlt die Corona-Auffrischungsimpfung für alle Menschen ab zwölf Jahren. Sie sollen sich ab September ihre vierte Impfung holen, hieß es am Mittwoch bei einer Pressekonferenz in Wien. Bisher galt die Empfehlung nur für Menschen ab 60 Jahren. Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) erwartet im Herbst deutlich steigende Fallzahlen und sprach eine FFP2-Masken-Empfehlung für Innenräume aus.

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Corona-Impfstoff

Immunologe über angepasste Impfstoffe: Zeitnah Stiko-Empfehlung nötig

Angesichts der erwarteten EU-weiten Zulassung von ersten an Omikron angepassten Covid-19-Boostern sieht der Immunologe Carsten Watzl die Ständige Impfkommission (Stiko) in der Pflicht. Er hoffe auf eine möglichst zeitnahe Empfehlung des Gremiums zu der Frage, für welche Gruppen die Präparate eingesetzt werden sollten, sagte der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie der Deutschen Presse-Agentur. Er erhalte dazu bereits Anfragen von Hausärzten.

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Corona-Impfstoff
Omikron

Angepasster Impfstoff: Auslieferung ab kommender Woche

Die Auslieferung von neuen Corona-Impfstoffen, die besser gegen Omikron-Varianten des Virus schützen, könnte ab kommender Woche starten. In den beiden Kalenderwochen 36 und 37, also ab dem 5. September, sollten pro Woche jeweils rund fünf Millionen Dosen des angepassten BA.1-Impfstoffs von Biontech/Pfizer ausgeliefert werden, heißt es in einem Schreiben von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD).

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Corona-Impfung

Burgenland bietet wieder regelmäßig Impftage ohne Anmeldung

Im Burgenland wird es im September wieder regelmäßig Impftage ohne Anmeldung geben. In den Pop-Up-Impfzentren, die in sieben Straßenmeistereien im ganzen Bundesland eingerichtet wurden, können sich die Burgenländer künftig jeden Freitag und Samstag gegen das Coronavirus impfen lassen, teilte der Koordinationsstab des Landes am Montag mit. Bei der Aktion am vergangenen Wochenende, die sich vor allem an Schulkinder richtete, wurden 1.627 Impfungen verabreicht.

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Corona-Impfstoff
Studie

Valneva gab zusätzliche Studienergebnisse bekannt

Der austro-französische Impfstoffhersteller Valneva hat rund um die Auslieferung seines Covid-Vakzins zusätzliche Studienergebnisse bekanntgegeben. Das Unternehmen berichtete am Montag in einer Aussendung von positiven Resultaten aus der Phase-3 und zu Booster-Impfungen nach zwei Valneva- bzw. AstraZeneca-Erstimpfungen. Der traditionell entwickelte Ganzvirus-Impfstoff („Totimpfstoff“) wird seit der Vorwoche an Österreich und weitere bestellende EU-Staaten geliefert.

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Corona-Impfstoff

Moderna reicht Impfstoff-Patentklagen gegen Biontech/Pfizer ein

Die US-Biotechfirma Moderna will den deutschen Rivalen Biontech und dessen Partner Pfizer wegen angeblicher Patentrechtsverletzungen bei der Entwicklung von Corona-Impfstoffen zur Rechenschaft ziehen. Moderna habe deshalb Klagen bei Gerichten in den USA und in Deutschland eingereicht, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Moderna fordert Entschädigung für Verletzungen geistiger Eigentumsrechte, machte bisher aber keine Angaben zur Höhe.

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Corona-Impfstoff

Biontech/Pfizer beantragen US-Zulassung für Omikron-Vakzin

Das deutsche Pharmaunternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer haben bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung für einen an die derzeit kursierenden Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 angepassten Corona-Impfstoff beantragt. In den kommenden Tagen solle auch ein Antrag für die Europäische Arzneimittelbehörde EMA abgeschlossen werden, teilten die beiden Unternehmen am Montag mit.

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Corona-Impfung

Valneva-Impfungen starten teilweise noch diese Woche

74.000 Dosen des Corona-Totimpfstoffs Valneva sollen am heutigen Dienstag in Österreich eintreffen, am Donnerstag werden die Vakzine an die Bundesländer verteilt. In Kärnten wird der neue Impfstoff bereits ab Freitag verabreicht. Die Steiermark folgt Ende August, die Bundeshauptstadt Wien am 1. September. Mehrere Bundesländer warten noch auf Infos aus dem Gesundheitsministerium bzw. auf die Möglichkeit, das Vakzine auch über die Bundesbeschaffungsagentur bestellen zu können.

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Corona-Impfung

Totimpfstoff Valneva wird am Montag nach Österreich geliefert

Am heutigen Montag werden 74.000 Dosen des Corona-Impfstoffs Valneva nach Österreich geliefert. Beim Vakzin VLA2001 handelt es sich um den einzigen Ganzvirus-Impfstoffkandidaten („Totimpfstoff“), der in Europa vom österreichisch-französischen Unternehmen Valneva entwickelt wurde. Ab Donnerstag erfolgt die Auslieferung des Impfstoffes an die Bundesländer, informierte das Gesundheitsministerium. VLA2001 ist das sechste in der EU zugelassene Vakzine für die Corona-Schutzimpfung.

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Corona-Impfstoff
PRAEVENIRE Gesundheitsgespräche Alpbach

COVID-19 - Potenzial ausschöpfen, jetzt impfen für den Herbst!

Die COVID-19 Pandemie zeigte bislang keine Saisonalität, sondern setzt sich mit immer neuen Varianten fort. Im Rahmen der Open Alm, dem traditionellen Höhepunkt der PRAEVENIRE Gesundheitsgespräche in Alpbach, diskutierte eine hochkarätige Expertenrunde aus dem Gesundheitsbereich welche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung für den Herbst zu ergreifen sind und wie es mit der Impfung, als wirksamstes Präventionsinstrument, weitergeht.

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Corona-Impfstoff
Coronavirus

EU-Arzneimittelbehörde prüft neuen Impfstoff Skycovion

Die EU-Arzneimittelbehörde EMA hat das Prüfverfahren eines neuen Impfstoffes gegen Covid-19 gestartet. Skycovion wurde von dem südkoreanischen Unternehmen SK Bioscience entwickelt. Ein Zulassungsantrag sei gestellt worden, teilte die EMA am Donnerstag in Amsterdam mit. Das Unternehmen habe Daten zur Wirksamkeit gegen das Coronavirus sowie zu Sicherheit und Qualität vorgelegt.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

CureVac erholt sich nur langsam von fehlgeschlagenem Impfstoff

Das deutsche Biotech-Unternehmen CureVac erholt sich nur langsam von den Kosten seines fehlgeschlagenen Corona-Impfstoffs aus dem vergangenen Jahr. „Im zweiten Quartal 2022 zeigten sich weiterhin Effekte in unserer Finanzlage im Zusammenhang mit unserem Impfstoffkandidaten der ersten Generation, CVnCoV“, sagte Finanzvorstand Pierre Kemula am Donnerstag laut Mitteilung.

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Corona-Impfstoff
Corona-Impfstoff

Großbritannien gibt grünes Licht für Moderna-Vakzin gegen Omikron-Variante

Die britische Arzneimittelbehörde hat grünes Licht für den an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoff von Moderna gegeben. Das Vakzin des US-Biotechnologieunternehmens sei für die Auffrischungsimpfung von Erwachsenen zugelassen worden, teilte die Behörde MHRA am Montag mit. Eine klinische Studie habe ergeben, dass der Impfstoff eine „starke Immunreaktion“ sowohl gegen den ursprünglichen Virusstamm als auch gegen die Omikron-Variante auslöse, erklärte MHRA-Chefin June Raine.

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Corona-Impfstoff
Corona-Mutation

EMA: Zulassung von Biontech-Impfstoff gegen Omikron voraussichtlich im Herbst

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) strebt die Zulassung eines an die Omikron-Variante angepassten Corona-Impfstoffs von Biontech für Herbst an. Die EMA „erwartet einen Antrag für den von Pfizer/Biontech entwickelten an BA.4/5 angepassten Impfstoff, der für eine mögliche rasche Zulassung im Herbst bewertet werden wird“, erklärte die Behörde am Mittwoch.

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Corona-Impfstoff
Omikron-Anpassung

EU vereinbarte mit Moderna spätere Auslieferung von Corona-Impfdosen

Die EU-Kommission hat mit dem Hersteller Moderna eine spätere Auslieferung von Corona-Impfstoffdosen vereinbart, um im Falle einer Zulassung eines an die Omikron-Variante angepassten Impfstoffs direkt diesen bekommen zu können. „Die Dosen, deren Auslieferung ursprünglich im Sommer geplant war, werden nun im September sowie über Herbst und Winter 2022 ausgeliefert“, erklärte die EU-Kommission am Dienstag.

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Corona-Impfstoff
Booster-Vakzin

EU sichert sich 250 Millionen Dosen Corona-Impfstoff von Hipra

Die Europäische Kommission hat den Zugriff auf bis zu 250 Millionen Dosen des proteinbasierten Corona-Impfstoffs der spanischen Firma Hipra für 14 Mitgliedstaaten gesichert. Einen entsprechenden Rahmenvertrag unterschrieb die EU-Kommission mit dem Unternehmen, wie die Behörde am Dienstag mitteilte. Der Wirkstoff wurde als Booster-Impfung entwickelt und wird derzeit von der EU-Arzneimittelagentur EMA geprüft. Deutschland beteiligt sich nicht an dem Gemeinschaftskauf.

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Corona-Impfstoff

Über 1 Mio. Valneva-Dosen für EU fixiert

Österreich, Deutschland, Dänemark, Finnland und Bulgarien kaufen heuer insgesamt 1,25 Millionen Dosen des Covid-Totimpfstoffs vom austro-französischen Hersteller Valneva. Das wurde durch die Unterzeichnung der Abänderung des Vorabkaufvertrags mit der Europäischen Kommission am Montag bestätigt, teilte Valneva am Montagabend mit. Das Unternehmen geht davon aus, dass die ersten Impfstoffdosen in den kommenden Wochen an die teilnehmenden EU-Mitgliedstaaten geliefert werden.

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Corona-Impfung

Tempoerhöhung bei Zulassung angepasster Impfstoffe?

Das Coronavirus mutiert und mutiert. Aber die vorhandenen Impfstoffe sind unverändert: Sie zielen ab auf Sars-CoV-2, wie es sich zu Pandemiebeginn ausbreitete. Erste an die Omikron-Variante angepasste Vakzine sind zwar in Entwicklung und könnten im Herbst verfügbar sein. Die große Frage ist aber, ob Omikron mit bekannten Sublinien wie BA.1, BA.4 und BA.5 dann überhaupt noch den Ton angibt. Bis dahin könnte eine alte Variante zurückkehren oder eine neue aufkommen.

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Corona-Impfstoff
  (Update)

Impfung

AstraZeneca weist Zusammenhang mit Blutgerinnseln zurück

AstraZeneca hat seinen Covid-19-Impfstoff nach Berichten über Nebenwirkungen verteidigt. Man sehe kein erhöhtes Risiko von Blutgerinnseln in Zusammenhang mit dem Vakzin. Eine Analyse aller Sicherheitsdaten von mehr als 17 Millionen Menschen, die in der EU und in Großbritannien mit dem Mittel geimpft wurden, habe keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko einer Lungenembolie, einer tiefen Venenthrombose oder einen Rückgang der Blutplättchen ergeben, so AstraZeneca am Sonntagabend.

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Corona-Impfstoff

Studie: SARS-CoV-2-Mutationen können die Immunüberwachung von menschlichen T-Killerzellen erschweren 

Die körpereigene Immunantwort spielt beim Verlauf einer SARS-CoV-2 Infektion eine entscheidende Rolle. Neben den Antikörpern sind auch sogenannte T-Killerzellen dafür verantwortlich, Viren im Körper aufzuspüren und unschädlich zu machen. Forscher zeigten nun in einer Studie, dass SARS-CoV-2 sich durch bestimmte Mutationen für die Immunantwort durch T-Killerzellen unerkennbar machen kann. 

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Corona-Impfstoff
Interview Corona-Impfstoff

„Als medizinischer Mensch sollte man mit gutem Beispiel vorangehen“

Ursula Wiedermann-Schmidt ist Professorin für Vakzinologie und Leiterin des Instituts für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin der MedUni Wien. Im Gespräch mit medinlive erklärt sie die verschiedenen Ansätze bei der Impfung gegen Corona, welche Anforderungen an den Impfstoff gestellt werden, wie es zu der schnellen Zulassung kommen konnte und warum noch viel Aufklärungsarbeit notwendig, es dennoch aber eine hoffnungsvolle Situation ist.