Corona-Impfung

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Corona-Impfung

Coronavirus: Zu wenig Auffrischungsimpfungen in Deutschland

Nach Angaben von Gesundheitspolitikern und des Hausärzteverbands lassen sich - trotz der aktuellen Erkrankungswelle - zu wenig Menschen in Deutschland gegen Corona impfen. „Bisher nutzen noch zu wenig Menschen in Deutschland die Möglichkeit der Corona-Auffrischungsimpfung mit den aktualisierten Impfstoffen, die insbesondere in Verbindung mit einer Grippeschutzimpfung zu einem guten Schutzschild für die angebrochene Herbst-Winter-Saison führen“, sagte Janosch Dahmen, gesundheitspolitischer Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, dem Redaktionsnetzwerk Deutschand (Samstag).

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Deutschland

Hausärzte: Nachfrage nach Corona-Impfung bislang zögerlich

Die Nachfrage nach einer Corona-Impfung ist seit dem Start der Impfsaison vor etwa einem Monat noch zögerlich. Grundsätzlich bestehe der Eindruck, dass Patientinnen und Patienten Interesse an einer Auffrischungsimpfung hätten, teilte der Hausärztinnen- und Hausärzteverband auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mit. Die Nachfrage sei aber nicht mit den vergangenen Jahren vergleichbar und regional sehr unterschiedlich.

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Stärkere Impfreaktionen bedeutet bessere Immunantwort

Je stärker Menschen nach einer Covid-19-Impfung mit einer mRNA-Vakzine eine Reaktion wie Schüttelfrost, leichtes Fieber oder Müdigkeit aufweisen, desto besser ist nach einiger Zeit die Schutzwirkung. Bei Schüttelfrost wird später eine um 60 Prozent höhere Antikörper-Konzentration im Blut erreicht, bei mehreren „systemischen Reaktionen" sogar der doppelte Wert, hat jetzt eine US-Studie ergeben.

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Körper baut durch Corona-Impfung Immungedächtnis in Organen auf

Nach einer Impfung patrouillieren Antikörper nicht nur durch das Blut, der Körper baut auch ein schützendes Immungedächtnis in Organen wie Niere oder Lunge auf. Das konnten Forscher der Berliner Charité nun anhand der mRNA-Impfstoffe gegen das Coronavirus belegen, wie die Universitätsklinik am Mittwoch berichtete. Die Immungedächtniszellen in den Organen sind demnach sogar zahlreicher als im Blut und verfügen über verstärkte antivirale Abwehrfunktionen.

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Impfungen

Fokus sollte nicht nur auf Covid und Influenza liegen

Neben den in den vergangenen Erkältungssaisonen stark beworbenen Impfungen gegen Covid-19 und die Grippe sollte auf den Schutz vor weiteren Infektionen nicht vergessen werden, betonte die Medizinerin Maria Paulke-Korinek vom Gesundheitsministerium. Auch gegen RSV, Pneumokokken und Pertussis gibt es Impfungen.

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Bis zu 2.350 Auffrischungsimpfungen pro Tag in der Vorwoche

In den vergangenen zwei Wochen hat es bei den Corona-Auffrischungsimpfungen einen deutlichen Anstieg gegeben. Während der Berichte über den schleppenden Impfstart bei Praktischen Ärzt:innen mit den für diesen Herbst gegen die XBB.1.5-Variante angepassten Vakzinen, ließen in der Vorwoche bis zu 2.347 Menschen pro Tag ihren Schutz gegen schwere Covid-19-Verläufe erneuern. Im Juli und August waren die täglichen Corona-Impfzahlen deutlich unter 100 gelegen.

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  (Update)

Medizin-Nobelpreis

Auszeichnung geht an Entdecker der mRNA-Technologie hinter Covid-Impfung

Der Nobelpreis für Medizin ist am Montag der Ungarin Katalin Karikó und dem US-Forscher Drew Weissman zugesprochen worden. Sie erhalten die Auszeichnung für ihre Entdeckungen zur Modifikation der Nukleosidbasen, die die Entwicklung wirksamer mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 ermöglichten, teilte das Karolinska-Institut in Stockholm mit. Die Nobelpreise sind heuer mit elf Millionen Schwedischen Kronen (rund 930.000 Euro) dotiert.

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Impfen - Expertin: Arztgespräch für Risikopatient:innen entscheidend

Die Diskussion um das Impfen geht weiter. In Deutschland können bestimmte Impfungen zumindest im Rahmen von eigenen Impfaktionen auch von Apothekern durchgeführt werden, sagte Ursula Wiedermann-Schmidt, Leiterin des Zentrums für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie der MedUni Wien und Mitglied der Impfkommission, am Dienstag im Ö1-Mittagsjournal. Bei Covid-19 hält sie aber speziell für Risikopatient:innen das Arztgespräch für entscheidend.

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  (Update)

Erkältungssaison

Österreich laut Rauch gut vorbereitet, Lage stabil

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) sieht Österreich gut auf die beginnende Erkältungssaison vorbereitet. „Wir haben heute einen besseren Überblick als vor einem Jahr“, sagte er Montagfrüh bei einer Pressekonferenz in Wien. Rauch verwies auf Überwachungsinstrumente für Atemwegserkrankungen und empfahl die Impfungen gegen Corona-, Grippe- und RS-Virus. Die aktuelle Lage ist zudem „stabil“, betonte die Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit, Katharina Reich.

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Finanzausgleich

Rauch appelliert an staatspolitische Verantwortung der Länder

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat in den Finanzausgleichsverhandlungen an die Bundesländer appelliert, ihre „staatspolitische Verantwortung“ zu übernehmen. Das aktuelle Angebot von zwei Milliarden für Gesundheitsbereich und Pflege sei „enorm viel Geld“, sagte Rauch am Sonntag in der ORF-„Pressestunde“. Der Finanzausgleich sei das einzige Zeitfenster für die Gesundheitsreform, warnte er. Sonst drohe in fünf Jahren ein „Riesendilemma“.

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„Gemma boostern!“: Neue Covid-Vakzine werden in Arztpraxen verimpft

Die neuen Impfstoffe gegen die Omikron-Variante XBB.1.5. des Coronavirus können ab sofort in Arztpraxen verimpft werden. Wo Termine für die Auffrischung vereinbart werden können, zeigt die am Donnerstag vorgestellte Seite gemmaboostern.at des Verbands der Impfstoffhersteller (ÖVIH), die auf die Angebote im jeweiligen Bundesland verlinkt. Empfohlen ist der „Booster“ vor allem ab 60 Jahren und für Risikogruppen wie Schwangere und chronisch Kranke sowie für Gesundheitspersonal.

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Deutsche Hausärzte befürchten „organisatorischen Overkill“ bei Corona-Impfung

Der Deutsche Hausärzteverband befürchtet einem Medienbericht zufolge einen erheblichen Aufwand in Arztpraxen bei der Impfung gegen das Coronavirus. Mit Blick auf den am vergangenen Freitag von der EU-Kommission zugelassenen weiterentwickelten Impfstoff von Biontech/Pfizer sagte die Vize-Verbandsvorsitzende Nicola Buhlinger-Göpfarth dem „Spiegel“, es sei ärgerlich, dass es das Vakzin nicht als Einzeldosis gebe.

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Nationaler Impfplan

Impfgremium empfiehlt ab Herbst nur mehr eine Corona-Impfung

Das Nationale Impfgremium (NIG) ändert die Corona-Impfempfehlung gänzlich: Waren bisher je nach Impfstoff bis zu drei Dosen für die Grundimmunisierung erforderlich, gilt ab Herbst die Empfehlung für eine Corona-Impfung. Das würde die Immunität der Bevölkerung ermöglichen, hieß es in einer Presseaussendung am Freitag. Somit gelten künftig auch bisher ungeimpfte Personen mit einer Impfung mit einem angepassten Variantenimpfstoff als ausreichend geschützt.

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  (Update)

AstraZeneca

Landgericht zu Impfschaden-Urteil: Nutzen für Allgemeinheit überwiegt

Wegen des großen Nutzens einer Corona-Impfung für die Allgemeinheit hat das Landgericht Mainz die Klage einer Frau gegen AstraZeneca wegen eines möglichen Impfschadens abgewiesen. Im vorliegenden Fall bestehe kein negatives Nutzen/Risikoprofil, erklärte das Gericht am Dienstag schriftlich. Das Urteil war bereits am Montag gefallen - zunächst aber ohne Begründung.

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  (Update)

Hersteller wollen neu angepasste Corona-Impfstoffe ab September ausliefern

Die an die neuen Corona-Varianten angepassten Impfstoffe stehen offensichtlich kurz vor der Auslieferung. Der Mainzer Hersteller Biontech teilte laut einem Bericht der „Ärzte-Zeitung“ dem Blatt mit, dass sein Impfstoff vorbehaltlich der behördlichen Zulassung im September ausgeliefert werden solle. Auch von dem US-Hersteller Moderna soll es einen solchen angepassten Impfstoff geben.

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Moderna erhöht Umsatzprognose für Impfstoffe

Der US-Pharmakonzern Moderna setzt auf die Nachfrage nach seinem aktualisierten Corona-Impfstoff in den USA und hat seine Umsatzprognose erhöht. Der Hersteller peilt nun heuer Einnahmen mit dem Covid-Vakzin von 6 bis 8 Milliarden Dollar (5,5 bis 7,3 Mrd. Euro) an, statt der zuvor erwarteten 5 Mrd. Dollar, wie Moderna am Donnerstag mitteilte.

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Studie

Hinweise auf positive Effekte von Corona-Impfungen gegen Long-Covid

Einer Studie der Humboldt-Universität zu Berlin zufolge gibt es Hinweise darauf, dass die Impfungen gegen das Coronavirus auch gegen Langzeitfolgen der Infektion wirken können. Sie können die Folgen von Long-Covid in Dauer und Ausmaß abschwächen, wie die Universität am Donnerstag mitteilte. Das Forschungsteam wertete für seine Studie Daten von Smartwatches und Fitnesstrackern aus.

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Angepasster Impfstoff ab kommender Woche in Wiener Ordinationen verfügbar

 „Auch wenn der US-Präsident meint, die Corona-Pandemie sei vorbei, so ist aus medizinischer Sicht noch Besonnenheit geboten“, sagt Erik Randall Huber, Vizepräsident der Ärztekammer für Wien sowie Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte. Daher komme es sehr gelegen, dass ab kommender Woche in Wiener Ordinationen der an die Variante Omicron BA.4/5 angepasste COVID-Impfstoff verfügbar sein wird.

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  (Update)

Impfskeptiker

Eine Frage des Glaubens

Sie schreien auf Demos, randalieren in Arztpraxen oder bleiben diesen ohnehin fern, weil sie sich zuhause lieber selbst mit Pflanzenextrakten behandeln. Das Bild des Impfskeptikers wird gerne überzeichnet, das Spektrum reicht aber weit. Klar ist: Die Haltung zur Corona-Impfung spaltet: Kollegen, Freunde, Familien – und die Positionen erhärten auf beiden Seiten. Warum es schwer ist, über Fakten zu diskutieren, wer die Impfskeptiker sind und wie man im konstruktiven Dialog bleiben kann.

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Corona-Impfung
Online-Diskussion

Vertrauen größter Einflussfaktor für Impfbereitschaft

Am Anfang folgten viele Länder im Kampf gegen die Pandemie noch einer Linie, mittlerweile gehen viele ihren eigenen Weg, oft auch ohne Rückhalt in der Bevölkerung. Wie sich das auf die Impfraten auswirkt und über die Rolle von Vertrauen, diskutierten Experten aus Dänemark, Portugal, Bulgarien, Rumänien, Russland und der Slowakei am Donnerstag bei einem Online-Panel.

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Coronavirus

Was wir über Omikron wissen

Die Corona-Variante Omikron ist in Österreich noch nicht weit verbreitet. In den USA machte sie am Samstag der US-Gesundheitsbehörde CDC zufolge fast drei Prozent der Covid-Fälle aus – gegenüber nur 0,4 Prozent in der Vorwoche. „Ich vermute, dass diese Zahlen in den nächsten Wochen dramatisch in die Höhe schießen werden“, sagte Céline Gounder, Expertin für Infektionskrankheiten und Epidemiologin an der New York University, am Mittwoch gegenüber Reportern.

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Coronavirus

Deutschland plant umfassendere Strafen für gefälschte Impfnachweise

Vor der Auslandsreise, am Eingang zum Restaurant: an vielen Orten wird man nach dem Impfstatus gefragt. Manche Impfgegner besorgen sich gefälschte Impfnachweise, um sich das Leben einfacher zu machen. Wie reagiert der Staat?

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Interview Bernhard Benka/Teil 2

„Die Ideallösung hat leider niemand"

Der gebürtige Linzer Bernhard Benka leitet seit Kurzem in der AGES den Bereich Öffentliche Gesundheit und war einer, der die Coronapandemie in Österreich von Anfang als medizinischer Experte begleitet hat. Woran er sich in Zeiten umfassender Infoflut fachlich orientiert hat, was er von den gelockerten Quarantäneregeln in den Schulen hält und was seine „Herzensthemen“ sind, erläutert er im zweiten Teil des medinlive-Interviews.

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Coronavirus: Wiens Ärzteschaft bereit für den dritten Stich

„Wiens Ärztinnen und Ärzte stehen bereit für den dritten Stich und spielen bei den Corona-Impfungen auch weiterhin eine zentrale Rolle“, sagt Johannes Steinhart, Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien. „Das gilt sowohl für Impfstraßen und Checkboxen als auch im Besonderen für Arztpraxen. Dort können wir zusätzlich mögliche Bedenken von Patientinnen und Patienten ausräumen und Menschen, die aus anderen Gründen zu uns kommen, aktiv zum Impfen animieren.“ Das gelte derzeit sowohl für die Corona- als auch für die bevorstehenden Grippe-Impfungen.

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  (Update)

Wiener Ärztekammer

Eile beim dritten Stich in Spitälern dringend geboten

Die Wiener Ärztekammer zeigt sich besorgt, dass noch keine dritte Corona-Impfung für das Gesundheitspersonal in den Wiener Spitälern angekündigt wurde. Gerald Gingold, Obmann der Kurie angestellte Ärzte und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien, fordert angesichts der bereits eingetretenen vierten Welle von den Verantwortlichen in der Politik und den Krankenanstaltenträgern „raschest, mit der Organisation der dritten Impfung zu beginnen“.

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Corona-Virus

Liste mit Wiener Impfordinationen geht online

„Nur eine Impfung schützt den Einzelnen vor einer schweren Corona-Erkrankung“, betont Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen und Wiener Ärztekammer, und ruft die Bevölkerung auf, das Gratis-Impfprogramm in Anspruch zu nehmen. Seit heute gibt es auf der Website der Ärztekammer für Wien auch eine Liste mit jenen Wiener Ordinationen, die eine Corona-Impfung verabreichen.

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Impf-Incentives

Von Joint bis Bratwurst: Kuriose Anreize für die „Coronaspritze"

Gratis-Joints oder Gratis-Wurst - im Kampf gegen das Coronavirus sprießen überall auf der Welt Angebote aus dem Boden, mit denen Menschen für ihre Impfbereitschaft belohnt werden sollen. Ein Überblick über Impfaktionen im In- und Ausland.

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  (Update)

Corona-Impfung

Mehr als Hälfte der Erwachsenen in EU vollständig gegen Corona geimpft

Rund 200 Millionen Menschen und damit 54,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in der EU sind nach Angaben der Europäischen Kommission inzwischen vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Angesichts der steigenden Infektionszahlen warmte unterdessen der Europachef der WHO vor einem nachlassenden Tempo bei den Impfungen. Ursula von der Leyen kündigte an, dass die EU-Länder bis Ende des Jahres mindestens 200 Millionen Corona-Impfdosen spenden wollen.

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Immunisierung: Und was tun wir mit den Kids?

Der Diskurs zum Thema „Impfung von Kindern und Jugendlichen“ macht derzeit medial die Runde und scheidet auf dem Parkett der internationalen Gesundheitspolitik die Geister. Während Kritiker das mangelnde Wissen über die Nebenwirkungen von Corona-Impfungen ins Feld führen, argumentieren Befürworter damit, dass auch Kinder sich infizieren sowie das Virus weitergeben könnten. Zudem würden diese unter den Einschränkungen in der Pandemie besonders leiden. Dass der Biontech-Impfstoff auch Kinder zwischen zwölf und 15 Jahren schützt, zeigen indes neu veröffentlichte Daten, die der EMA bereits zur Zulassungsprüfung vorliegen.

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Ärztekammer

Wiener Ordinationen müssen endlich ausreichend CoV-Impfstoffe bekommen

„Das von der Stadt Wien ausgegebene Ziel einer 80-prozentigen CoV-Durchimpfungsrate der Wiener Bevölkerung ist ambitioniert und grundsätzlich zu begrüßen“, betonen Thomas Szekeres und Johannes Steinhart, Präsident und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien. Aber ohne die Einbindung der Wiener Ordinationen werde dieses Ziel nicht erreichbar sein.

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Initiative

„Österreich impft“

„Österreich impft“ ist eine bundesweite Initiative zur transparenten Kommunikation und medizinisch fundierter Aufklärung über die Corona Schutzimpfung. Über 200 Partnerorganisationen, - Institutionen und Unternehmen, darunter die Österreichische Ärztekammer, unterstützen diese.