Johannes Rauch

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Corona: Gesundheitsminister rät zur Maske, aber keine Pflicht

Angesichts der steigenden Krankheitsfälle von Corona und auch Influenza hat Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Mittwoch dazu geraten, wieder dort Maske zu tragen, wo viele ältere oder kranke Menschen zusammenkommen zum Beispiel in Spitälern, Pflegeheimen oder Arztpraxen. Eine dezidierte Maskenpflicht gibt es nicht. Denn eine Überlastung in den Krankenhäusern ist nicht gegeben.

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RLB Steiermark will ärztliche Primärversorgungszentren forcieren

Die Raiffeisenlandesbank Steiermark (RLB) will im kommenden Jahr in den Gesundheitssektor einsteigen und sich für den Ausbau von Primärversorgungszentren einsetzen. Ein entsprechendes Konzept sei erst in Ausarbeitung, doch ein Prototyp soll schon 2024 in Betrieb gehen, ab 2025 könnten weitere Gemeinschaftspraxen in bestehenden RLB-Immobilien folgen, wobei man aber lediglich als „Vernetzer“ auftreten wolle, wurde am Dienstag betont.

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Finanzausgleich und Gesundheitsreform: Noch wird verhandelt

Der Finanzausgleich und die damit verbundene Gesundheitsreform sollen am Mittwoch den Ministerrat passieren und noch am selben Tag im Nationalrat eingebracht werden. Stand Dienstagvormittag waren allerdings die Endverhandlungen beider Materien nicht abgeschlossen. Termine für allfällige öffentliche Präsentationen zeichneten sich noch nicht ab. Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) war zunächst mit den Debatten rund ums Budget im Nationalrat beschäftigt.

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Unternehmensdialog bietet Infos zu Inklusion im Gesundheitsbereich

Am Dienstag findet in Wien der „Zero Project Unternehmensdialog“, der Informationen rund um das Thema Inklusion am Arbeitsmarkt bieten soll, statt. Der 58. Dialog dieser Reihe der Essl Foundation steht im Zeichen der Gesundheitsbranche. Sozial- und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) betonte bei der Eröffnung, dass berufliche Teilhabe für Inklusion maßgeblich sei.

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Medikamentenmangel - Gesetzesnovelle soll Importe künftig erleichtern

Nachdem sich das Gesundheitsministerium Anfang November mit dem Pharmagroßhandel (PHAGO) auf die Schaffung eines Wirkstofflagers gegen Medikamentenmangel geeinigt hat, kündigt Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) am Samstag nun einen weiteren Schritt gegen Engpässe an. Hersteller und Großhändler sollen Medikamente bis zum Verfallsdatum an Apotheken weitergeben können, wie bei Engpässen auch der Arznei-Import aus EWR-Staaten möglich werden soll.

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Rauch will rasches Verbot von Angriffstraining bei Hunden

Tierschutzminister Johannes Rauch (Grüne) will ein rasches generelles Verbot eines Beiß- und Angriffstrainings bei privaten Hunden. „Das Scharfmachen von Hunden, das vielerorts unter dem Deckmantel des Hundetrainings passiert, ist durch nichts zu rechtfertigen“, betonte er am Mittwoch anlässlich der Übernahme einer Petition des Vereins Pfotenhilfe für ein Verbot des Beißtrainings in Oberösterreich. Rauch will dazu noch diese Woche einen Vorschlag vorlegen.

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  (Update)

Erkältungssaison

Österreich laut Rauch gut vorbereitet, Lage stabil

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) sieht Österreich gut auf die beginnende Erkältungssaison vorbereitet. „Wir haben heute einen besseren Überblick als vor einem Jahr“, sagte er Montagfrüh bei einer Pressekonferenz in Wien. Rauch verwies auf Überwachungsinstrumente für Atemwegserkrankungen und empfahl die Impfungen gegen Corona-, Grippe- und RS-Virus. Die aktuelle Lage ist zudem „stabil“, betonte die Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit, Katharina Reich.

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Finanzausgleich

Rauch appelliert an staatspolitische Verantwortung der Länder

Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat in den Finanzausgleichsverhandlungen an die Bundesländer appelliert, ihre „staatspolitische Verantwortung“ zu übernehmen. Das aktuelle Angebot von zwei Milliarden für Gesundheitsbereich und Pflege sei „enorm viel Geld“, sagte Rauch am Sonntag in der ORF-„Pressestunde“. Der Finanzausgleich sei das einzige Zeitfenster für die Gesundheitsreform, warnte er. Sonst drohe in fünf Jahren ein „Riesendilemma“.

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Beschluss im Ministerrat

Mittel für Rettungsorganisationen werden aufgestockt

Die Mittel für die Rettungsorganisationen werden aufgestockt. Das hat die Regierung bei ihrem ersten Ministerrat nach der Sommerpause beschlossen. Rettungs- und Zivilschutzorganisationen erhalten bis Ende 2028 insgesamt 22 Millionen Euro pro Jahr zusätzlich, wie Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) und Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) am Mittwoch nach der Regierungssitzung im Bundeskanzleramt ankündigten.