e-Rezept

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Deutschland

Umfrage: Mehrheit für Einführung von E-Rezept und E-Patientenakte

Die Bevölkerung in Deutschland steht mehrheitlich hinter den Plänen der Bundesregierung, das Gesundheitssystem umfassend zu digitalisieren. In einer repräsentativen Meinungsumfrage, die vom Digitalverband Bitkom in Auftrag gegeben wurde, erklärten 83 Prozent der Befragten, dass sie die Digitalisierung im Gesundheitswesen grundsätzlich für richtig halten. 72 Prozent forderten in der Umfrage mehr Tempo bei der Umstellung auf digitale Arbeitsweisen, während nur 7 Prozent eine zu hohe Geschwindigkeit beklagten.

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Deutsches Kabinett bringt Gesetze zur Digitalisierung im Gesundheitswesen auf den Weg

Die Bundesregierung treibt die Digitalisierung im Gesundheitswesen voran. Von Anfang 2025 an soll für alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte (ePA) vorliegen; bereits ab 2024 soll das digitale E-Rezept zum verbindlichen Standard bei der Arzneimittelversorgung werden: Dies sind die Kernpunkte eines Gesetzes aus dem Bundesgesundheitsministerium, welches das Bundeskabinett am Mittwoch verabschiedete. Ein ebenfalls verabschiedeter Entwurf soll die digitale Nutzung von Gesundheitsdaten zu Forschungszwecken erleichtern. Die Beschlüsse stießen überwiegend auf Zustimmung.

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Deutschland

Einfache Einlösung des E-Rezepts ist in immer mehr Apotheken möglich

Die Einführung des E-Rezepts kommt allmählich in die Gänge. Mehr als 80 Prozent der Apotheken in Deutschland seien mittlerweile in der Lage, hierbei elektronische Gesundheitskarten einzulesen und dann Medikamente auszuhändigen, teilte die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (Abda) auf dpa-Anfrage mit. Bis Ende August sollen es 100 Prozent sein.

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E-Rezepte sollen 2024 auf breiter Front kommen

Hotels buchen, Geld überweisen, shoppen: Vieles im Alltag läuft längst elektronisch. Arztbefunde und Verschreibungen für Patientinnen und Patienten gibt es aber meist noch auf Papier. Damit die immer noch schleppende Digitalisierung endlich Fahrt aufnimmt, will Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mehr Schub aufbauen: Bis Anfang 2024 sollen E-Rezepte auf breiter Front in Praxen zu haben sein. Und bis Anfang 2025 sollen E-Patientenakten für alle kommen, es sei denn, man lehnt das ab. Erklärtes Ziel ist spürbarer Nutzen für eine bessere Versorgung - und dass Praxen und die Technik mitmachen.

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Deutschland

E-Rezepte sollen 2024 auf breiter Front zu bekommen sein

Elektronische Rezepte sollen bis Anfang nächsten Jahres auf breiter Front in Praxen zu bekommen sein. Vom 1. Januar 2024 an soll es für Ärzt:innen verpflichtend sein, Verschreibungen elektronisch auszustellen, wie es in einem Gesetzentwurf des Bundesgesundheitsministeriums heißt. Die Praxen sollen sich schrittweise umstellen.

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Start für neuen Einlöseweg für E-Rezepte in Apotheken

In Deutschland startet für Patient:innen eine neue Möglichkeit zum Einlösen elektronischer Rezepte. Von Samstag an soll dies in ersten Apotheken mit der Versichertenkarte der Krankenkasse gehen. Versicherte müssen die Karte dafür in ein Lesegerät in der Apotheke einstecken, eine Geheimzahl wird nicht benötigt. Bis Ende Juli sollen laut Bundesgesundheitsministerium voraussichtlich 80 Prozent der Apotheken diesen neuen Weg per Karte anbieten. Bisher sind E-Rezepte anstelle des gewohnten rosa Zettels schon über eine extra Smartphone-App oder einen ausgedruckten QR-Code einzulösen.

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Gesundheitstelematikgesetz

Dem Bundesverband „Lebenswelt Heim“ fehlt Barrierefreiheit

Der Bundesverband „Lebenswelt Heim“ kritisiert fehlende Barrierefreiheit beim Gesundheitstelematikgesetz. Dieses regelt wie die Identifikation von Patient:innen zu erfolgen hat, die ein elektronisches Rezept einlösen möchten. Während der Pandemie wurde eine Sonderregelung getroffen, die nun am 30. Juni ausläuft. Das bedeutet, dass sich Personen ab 1. Juli beim Einlösen von e-Rezepten in der Apotheke entweder mit ihrer E-Card, mittels App oder elektronischem Code ausweisen müssen.

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Pflege: Neue Medikamente-Regelung plagt Organisationen

Das Auslaufen einer Corona-Sonderregel im Pflegebereich macht den in diesem Sektor tätigen Organisationen Kummer. Sie befürchten bei der Medikamenten-Beschaffung einen deutlichen Mehraufwand, was angesichts des ohnehin bestehenden Personalmangels zu weiteren Problemen führen wird. Vorstellbar ist, dass Beschäftigte aus Heimen mit Dutzenden E-Cards im Gepäck zu Apotheken wandern müssen.