Parkinson

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Mikroben-Ausscheidungsprodukt kann Parkinson-Symptome auslösen

Ausscheidungen von Bodenbakterien zerstören jene Nervenzellen im Gehirn, die bei der Parkinson-Krankheit vornehmlich sterben, berichtet der Wiener Umweltchemiker Thomas Böttcher. Bei Würmern zeigten sich dann „Parkinson-ähnliche Symptome“. Von Bodenmikroben gelangt der Nerventöterstoff jedoch wohl kaum in menschliche Hirnzellen. Vielleicht produzieren ihn auch Bakterien im Körper, erklärte Böttcher.

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Geistiger Vater von Klonschaf Dolly: Ian Wilmut gestorben

Einer der geistigen Väter des Klonschafs Dolly, Ian Wilmut, ist tot. Der Wissenschafter starb im Alter von 79 Jahren, wie die schottische Universität Edinburgh am Montag mitteilte. Wilmut litt seit einigen Jahren an der Parkinson-Erkrankung. Forschern in diesem Bereich stand er noch im hohen Alter als Berater zur Verfügung.

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  (Update)

Welt-Parkinson-Tag

Verstummte Zellkommunikation

Parkinson ist die zweithäufigste neurodegenerative Erkrankung nach Alzheimer. Der springende Punkt bei der Erkrankung ist das Dopamin: Bei Parkinson-Betroffenen ist dieser Neurotransmitter, der dafür sorgt, dass die Nervenzellen miteinander kommunizieren,von einem rasanten Abbau betroffen. Obwohl die Krankheit schon seit über 200 Jahren beschrieben wird, gibt es noch keine Heilung, allerdings effiziente Wege, den Verlauf zu drosseln. Auch die Früherkennung wird immer genauer. Der 11. April ist seit 1997 Welt-Parkinson-Tag.