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WHO
WHO-Bericht

Klimawandel und Resistenzen behindern Kampf gegen Malaria

Die Zahl der weltweiten Malariafälle ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Seit 2017 gibt es keine Fortschritte im Bemühen, Malaria zurückzudrängen, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Donnerstag in ihrem Malaria-Bericht schreibt. 2022 waren es nach Schätzungen 249 Millionen Fälle, verglichen mit 233 Millionen im Jahr vor der Pandemie, 2019. Die Zahl der Todesfälle stieg von 576.000 auf 608.000. In den Pandemiejahren waren Schätzungen schwierig.

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WHO

WHO warnt: Viele Tote durch Krankheiten im Gazastreifen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat davor gewarnt, dass Atemwegsinfektionen, Durchfall und anderen Krankheiten im Gazastreifen zu einem drastischen Anstieg Todesfälle führen können. Grund seien die Ballung von Menschen, fehlende Medikamente und Nahrungsmittel sowie die schlechten hygienischen Zustände, so Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus.

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Entwarnung nach Häufung von Lungenentzündungen in China

Nach der ungewöhnlichen Häufung von Atemwegserkrankungen bei Kindern in China hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nach Rücksprache mit chinesischen Behörden vorerst Entwarnung gegeben. In einer Telefonkonferenz habe die chinesische Gesundheitsbehörde am Donnerstag betont, dass sie keine ungewöhnlichen oder neuen Krankheitserreger oder ungewöhnliche Krankheitsbilder entdeckt habe, berichtete die WHO am Abend in Genf. Die Erkrankungen gingen auf bekannte Erreger zurück.

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Umweltmedizin

WHO fordert von China Maßnahmen gegen Atemwegserkrankungen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat China aufgefordert, „Maßnahmen zur Verringerung des Risikos von Atemwegserkrankungen zu ergreifen“ und die Behörden um weitere Informationen zu einer Häufung von Lungenentzündungen bei Kindern im Norden des Landes gebeten. Die WHO rief die Bevölkerung auf, sich impfen zu lassen, sich von Erkrankten fernzuhalten und bei Symptomen zuhause zu bleiben, hieß es in einer am Mittwoch Erklärung der UN-Gesundheitsbehörde.

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WHO

WHO will gegen Einsamkeit als Gesundheitsrisiko vorgehen

Einsamkeit hat negative Folgen für die Gesundheit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) untersucht nun, wie Sozialkontakte als Beitrag zu guter Gesundheit gefördert werden können, kündigte sie am Mittwoch in Genf an. Sie setzte dazu eine Kommission ein.

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WHO

Welttag zur Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs: HPV-Impfung schützt

Der Welttag zur Beseitigung von Gebärmutterhalskrebs am 17. November (Freitag) soll die Aufmerksamkeit einmal mehr auf die HPV-Impfung lenken. Neun Jahre nach Aufnahme in das Gratis-Kinderimpfprogramm stehen wir bei etwa 40 bis 45 Prozent Durchimpfungsrate, hieß es am Dienstag in einer Aussendung der Krebshilfe Österreich. Dabei schützt die HPV-Impfung vor Gebärmutterhals-, Scheiden-, Vulva-, Penis- und Anuskrebs sowie gegen Krebsformen im Rachen- und Kehlkopfbereich.

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WHO
19.000 Hautkrebs-Tote jährlich

WHO fordert besseren UV-Schutz für Arbeiter

Bei der Arbeit im Freien führt UV-Strahlung laut einer UN-Studie weltweit zu etwa 19.000 Todesfällen durch hellen Hautkrebs pro Jahr. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) veröffentlichten am Mittwoch in Genf erstmals eine Schätzung zu solchen berufsbedingten Todesfällen. Jeder dritte tödliche Fall dieser Krebsart sei auf Sonnenstrahlung bei der Arbeit zurückzuführen, hieß es in der Studie.

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Experten: Welt wäre auf neue Pandemie nicht genügend vorbereitet

Die Welt ist nach wie vor schlecht auf eine mögliche neue Gesundheitskrise oder Pandemie vorbereitet. Zu diesem Schluss kommt die unabhängige Beobachtungsstelle Gesundheits-Krisenvorsorge (GPMB) in einem Bericht vom Montag. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die Weltbank haben sie 2018 unter anderem als Reaktion auf einen verheerenden Ebola-Ausbruch in Westafrika eingerichtet. Die GPMB soll die Vorbereitungen in der Welt analysieren und Empfehlungen machen.

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Coronavirus

SARS-CoV-2 „killte“ offenbar Influenza B-Stamm

Covid-19 hat auch Effekte auf andere Infektionskrankheiten. So hat die Pandemie offenbar dazu geführt, dass weltweit seit Ende März 2020 keine Influenza-Erkrankungen durch Erreger vom Typ B/Yamagata mehr beobachtet wurden. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die US-Arzneimittelbehörde FDA empfehlen daher, diese Komponente in den künftigen Influenza-Impfstoffen wegzulassen.

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Coronavirus

WHO besorgt über Anstieg der Corona-Fälle

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist vor dem kommenden Winter besorgt über den Anstieg der Coronafälle in mehreren Ländern. Leider meldeten nicht mehr alle Länder Fälle, aber unter denen, die die WHO informieren, seien Einweisungen in Krankenhäuser und Behandlungen wegen Covid-19 auf Intensivstationen gestiegen, sagte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag in Genf. Er nannte den amerikanischen Kontinent und Europa.

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WHO: Europa nicht mehr so krisensicher wie früher

Europas Gesundheitssystem ist „nicht mehr so widerstandsfähig gegen Katastrophen wie früher“. Das betonte WHO-Europadirektor Hans Kluge am Mittwoch beim European Health Forum Gastein (EHFG). Er nannte Folgen der Pandemie wie die Krise beim Gesundheitspersonal und forderte bessere Arbeitsbedingungen und mehr Digitalisierung. Es gebe aber auch gute Nachrichten, sagte der Gesundheitsminister von Malta, Christopher Fearne. „Die europäische Bevölkerung war nie gesünder als heute.“

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WHO verlangt mehr Einsatz gegen Bluthochdruck

Bluthochdruck ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein „stiller Killer“, weil vier von fünf Betroffenen nicht richtig behandelt werden. Mit besserer Aufklärung, Diagnose und Behandlung könnten bis 2050 weltweit 76 Millionen Leben gerettet werden. Ebenso würden 120 Million Schlaganfälle und 79 Millionen Herzinfarkte verhindert. In ihrem ersten Bericht über das globale Ausmaß von Bluthochdruck schrieb die WHO am Dienstag, jeder dritte Erwachsene sei betroffen.

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Corona-Zahlen auf der Nordhalbkugel steigen

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beobachtet einen Anstieg von Toten und Klinikaufenthalten im Zusammenhang mit Corona in mehreren Regionen. „Im Vorfeld der Wintersaison auf der nördlichen Erdhalbkugel beobachten wir weiterhin besorgniserregende Covid-19-Trends“, sagt WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Mittwoch in Genf.

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Erster Weltgipfel zur traditionellen Medizin

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) richtet ihren ersten internationalen Gipfel zur traditionellen Medizin aus. Ziel sei es, auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse Standards für die uralten Behandlungsmethoden zu entwickeln, auf die sich Millionen von Menschen weltweit stützen, erklärte WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus am Donnerstag zur Eröffnung des zweitägigen Treffens im indischen Gandhinagar. Traditionelle Medizin könne „Lücken beim Zugang“ zur Gesundheitsversorgung schließen, aber nur, wenn sie „effektiv und sicher“ sei.

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Experten: Coronavariante EG.5 verbreitet, aber ohne große Gefahr

Die neue Coronavirus-Variante EG.5 breitet sich weltweit zwar immer weiter aus, wird von Experten aber als nicht besonders gefährlich angesehen. „Meiner Einschätzung nach geht von EG.5 keine besondere Gefahr aus“, sagte Richard Neher, Leiter der Forschungsgruppe Evolution von Viren und Bakterien am Biozentrum der Universität Basel.

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WHO hat keinen Überblick mehr über aktuelle Corona-Todesfälle

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bekommt immer weniger Informationen über die Corona-Lage in aller Welt. „Derzeit können wir keine genaue Statistik zu den Todesfällen im Zusammenhang mit Covid-19 zur Verfügung stellen“, sagte WHO-Corona-Expertin Maria Van Kerkhove. Mit ein Grund für die schlechte Datenlage ist die Beendigung des globalen Gesundheitsnotstands vor drei Monaten.

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WHO warnt im Irak vor kontaminiertem Medikament aus Indien

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat erneut vor einem kontaminierten Medikament aus Indien gewarnt. In einer Probe des im Irak verkauften Hustensirups seien Toxine gefunden worden, teilte die WHO mit. Das Produkt könne möglicherweise zum Tod führen, hieß es weiter. In den vergangenen Monaten hatte die WHO mehrfach Warnungen zu Arzneimitteln indischer Pharmahersteller erstellt. In Europa erhältliche Produkte waren bisher nicht betroffen.

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  (Update)

Corona-Impfung

Mehr als Hälfte der Erwachsenen in EU vollständig gegen Corona geimpft

Rund 200 Millionen Menschen und damit 54,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in der EU sind nach Angaben der Europäischen Kommission inzwischen vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Angesichts der steigenden Infektionszahlen warmte unterdessen der Europachef der WHO vor einem nachlassenden Tempo bei den Impfungen. Ursula von der Leyen kündigte an, dass die EU-Länder bis Ende des Jahres mindestens 200 Millionen Corona-Impfdosen spenden wollen.

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  (Update)

Coronavirus

Europa muss aufpassen

Während hierzulande und bei unseren Nachbarn sich die Zahl an Neuinfektionen derzeit in Grenzen hält und immer mehr gelockert wird, breitet sich in anderen Ländern die Delta-Variante rasant aus. Tunesien etwa beklagt 8.000 neue Fälle, und auch Indonesien kämpft aktuell gegen massiv steigende Neuinfektionen. In Russland spitzt sich die Corona-Lage ebenso weiter zu. Mehr als 25.000 Neuinfektionen wurden dort kürzlich binnen 24 Stunden gemeldet. Inzwischen fürchtet auch Frankreich eine vierte Corona-Welle mitten im Sommer. Die WHO warnt längst vor einer weiteren Infektionswelle in Europa.

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Coronavirus

Status Quo medikamentöser Therapie-Ansätze

Während Wissenschafter aller Nationen und die Pharmaindustrie nach Ansätzen für Covid-19-Therapien Ausschau halten, liegen zu allen potenziellen Medikamenten bisher nur sehr beschränkte wissenschaftliche Daten vor. Große Hoffnung wird in bekannte Arzneimittel gesetzt, die ursprünglich gegen Ebola, Malaria, HIV, den Grippevirus oder SARS und MERS entwickelt wurden.