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Drohender finanzieller Kollaps

Universitätsspitäler der Schweiz fordern kostendeckende Tarife

Die Universitätsspitäler der Schweiz fordern von den Krankenversicherungen kostendeckende Tarife und warnen vor einem finanziellen Kollaps. Für 2023 rechnen sie mit noch höheren Verlusten als im Vorjahr, wie sie am Dienstag an einer gemeinsamen Medienkonferenz in Bern mitteilten. Nach dem kumulierten Verlust von rund 200 Millionen Franken (rund 205 Millionen Euro) für 2022 wird für das laufende Jahr demnach ein weiterer Anstieg auf rund 300 Millionen Franken erwartet, wie Vertreter der Universitätsspitäler Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich vor den Medien erklärten.

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Corona: Schweizer Forscher entwickelten nasalen bzw. oralen Impfstoff

An der Universität Basel ist ein neuer Impfstoff gegen Covid-19 in Tierversuchen erfolgreich getestet worden. Das auf abgewandelten Coronaviren beruhende Vakzin soll über die Nase oder über den Mund verabreicht werden können, wie die Uni am Montag mitteilte. Die für den Impfstoff abgewandelten Viren könnten zwar in Zellen eindringen und damit eine erwünschte Immunabwehr auslösen, heißt es in der Mitteilung. Sie könnten sich im Körper aber nicht vermehren.

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Pille mit Fäkal-Bakterien gegen Darmentzündung entwickelt

Ein Genfer Forschungsteam hat eine neue Methode zur Verkapselung von Fäkalbakterien entwickelt. Bisher war bei Patient:innen mit einer stark geschädigten Darmflora nach einer Infektion mit dem Bakterium Clostridium difficile eine sogenannte Stuhltransplantation notwendig, wie die Universität Genf (Unige) am Dienstag mitteilte. Dabei wird der Darminhalt eines Spenders, der gesunde Bakterien beinhaltet, in den geschädigten Darm transplantiert.

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Studie

Forscher erkennen Demenzrisiko im Nervenwasser

Alzheimer könnte künftig lange vor dem Auftreten erster Symptome diagnostiziert werden. Wie Forschende der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) zeigten, sind gewisse Eiweiß-Fasern im Nervenwasser ein eindeutiges Kennzeichen für eine Alzheimererkrankung.

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Schönheitsoperationstourismus belastet Schweizer Gesundheitssystem

Komplikationen nach Schönheitsoperationen im Ausland belasten das Schweizer Gesundheitssystem. Das zeigt eine Studie im Fachblatt „Swiss Medical Weekly“ mit Zahlen aus dem Universitätsspital Zürich (USZ). Insgesamt 228 Patient:innen wurden der Studie zufolge zwischen 2015 und 2019 am Universitätsspital Zürich wegen Komplikationen nach Schönheitsoperationen behandelt. Dabei entstanden Kosten von 720.000 Franken.

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Schweiz

Schweizer Ärzt:innen verschreiben immer mehr Opioide bei Bagatellfällen

Starke Schmerzmittel werden in der Schweiz zunehmend auch bei geringfügigen Verletzungen verschrieben. Das zeigt eine Auswertung der verschriebenen Schmerzmittel bei rund zwei Millionen Patientinnen und Patienten mit Brüchen, Prellungen, Verstauchungen oder oberflächliche Verletzungen.

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Schweiz

Gesundheitsausgaben junger Frauen steigen wegen Psychiatrie stark

Die Gesundheitskosten junger Frauen in der Schweiz sind wegen psychiatrischer Leistungen stark angestiegen. Eine Auswertung des Krankenkassenverbands Santésuisse zeigt, dass deren Anteil an den Gesamtkosten zwischen 2017 und 2021 von 16 auf 20 Prozentpunkte anstieg.

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Coronavirus

Spray statt Spritze: Berliner Wissenschafter entwickelten Covid-19-Nasalimpfstoff

Die aktuellen Covid-19-Impfstoffe wirken gut gegen schwere Verlaufsformen, viel schlechter gegen eine Infektion mit SARS-CoV-2 selbst. Das soll sich jetzt ändern. Wissenschafter der Berliner Universitätsklinik Charité haben gemeinsam mit Schweizer Biotechnologen einen Nasal-Impfstoff aus abgeschwächten Corona-Viren entwickelt und im Tiermodell erfolgreich getestet, teilte die Universität Montagnachmittag mit.

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Schweiz

Volksinitiative für bessere medizinische Versorgung lanciert

In Bern ist am Freitag die Volksinitiative „Ja zur medizinischen Versorgungssicherheit“ lanciert worden. Die Initianten wollen die Versorgung mit wichtigen Heilmitteln mittels verbesserter Forschung, Produktion und Lagerhaltung am Standort Schweiz stärken.

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Mission

Schweizer Hautzellen fliegen für ein Experiment ins All

Mit Hautzellen aus der Schweiz und Vorräten für die Astronauten an Bord ist ein „Dragon“-Frachter zur Internationalen Raumstation ISS gestartet. Der unbemannte Frachter des privaten Raumfahrtunternehmens SpaceX von Elon Musk hob in der Nacht auf Donnerstag (Ortszeit) vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida ab, wie Livebilder der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigten. Am Donnerstag wird „Dragon“ auf der ISS erwartet.

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Schweiz

Neuer Regenwurm-Roboter soll durch den Darm kriechen

Wissenschafter der Universität Freiburg in der Schweiz haben einen neuen Roboter nach dem Vorbild eines Regenwurms entwickelt. Künftig soll der Wurm-Roboter etwa durch den Darm kriechen, um Krankheiten aufzuspüren, oder unter der Erde nach verschütteten Menschen suchen. Da der Roboter aus weichem Material besteht, könne er in kleine Hohlräume vordringen und sich auf beliebigen Oberflächen in alle Richtungen fortbewegen, teilte die Universität Freiburg am Montag mit.

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Schweiz

Abbruch einer Schwangerschaft soll eine Strafsache bleiben

Der Abbruch einer Schwangerschaft soll in der Schweiz eine Strafsache bleiben. Der Nationalrat hat eine Streichung von Abbrüchen aus dem Strafgesetzbuch abgelehnt. Er sagte am Dienstag mit einer knappen Mehrheit „Nein“ zu einer parlamentarischen Initiative von Léonore Porchet (Grüne/VD). Porchet verlangte mit einer parlamentarischen Initiative, den Schwangerschaftsabbruch aus dem Strafgesetzbuch zu streichen und in erster Linie als Frage der Gesundheit zu betrachten. Die Rechtskommission des Nationalrates (RK-N) beantragte ein „Nein“; der Rat folgte ihr nun mit 99 zu 91 Stimmen und mit 6 Enthaltungen.

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Tinten-Innovation

Schweizer Forscher entwickelten neue Methode zum Drucken von Knochen

Forschende der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL) haben eine Tinte für das Drucken von Knochen entwickelt. Damit sollen neben Knochen auch Kunstwerke und Korallenriffe geflickt werden. Die neue Tinte enthält ein Bakterium, das bei Kontakt mit einer harnstoffhaltigen Lösung Kalziumkarbonat produziert, teilte die EPFL am Donnerstag mit. Binnen etwa vier Tagen mineralisiere sich so eine beliebige Form aus dem 3D-Drucker zu einem knochenähnlichen Material.

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Studie

Schweizerinnen und Schweizer leben länger gesund

Menschen in der Schweiz leben nicht nur länger, sondern auch länger gesund. Das zeigt eine neue Studie in der Fachzeitschrift „Swiss Medical Weekly“. Zwischen 2007 und 2017 gewannen die 65-Jährigen Männer demnach 2,1 gesunde Lebensjahre dazu, die Frauen 1,5 Jahre. Nach der Pensionierung mit 65 hatten Männer 2017 damit noch 16,2 Lebensjahre ohne Behinderung oder Gebrechen vor sich, bei den 65-jährigen Frauen waren es 16,0 Jahre, wie aus der Studie hervorgeht.

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Schweiz

Spitaldachverband: Schweizer Gesundheitssystem ist am Limit

Das Schweizer Gesundheitssystem ist laut der Direktorin des Spitaldachverbands H+ an seine Grenzen gestossen. „Langfristig ist das aktuelle System zum Scheitern verurteilt“, sagte Anne-Geneviève Bütikofer. „Die Frage, die man sich stellen muss, ist, ob die derzeitige Finanzierung noch 20 oder 30 Jahre lang aufrechterhalten werden kann, und die Antwort lautet nein“, so Bütikofer in einem am Dienstag veröffentlichten Interview in „Le Temps“. Die Politik müsse aufhören, nur über die Kosten zu sprechen.

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Schweiz

Schweizer Ärzt:innen stehen in der Hierarchie der Berufe oben - Ungelernte unten

Fachärzt:innen geniessen in der Schweiz laut einer neuen Studie das höchste Ansehen. Am unteren Ende der Hierarchie finden sich Küchenhilfen. In einer Umfrage bewerteten 1500 Personen in der Schweiz eine Reihe von Berufen nach ihrem sozialen Ansehen, wie es in einer Mitteilung von Social Change in Switzerland vom Dienstag hiess. Social Change Switzerland ist ein Forschungsprojekt des Schweizer Kompetenzzentrums Sozialwissenschaften und der Universität Lausanne.

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Schweiz

Junge Frauen leiden stärker unter der Pandemie als junge Männer

Angststörungen, Depressionen und ADHS: Laut einer neuen Studie der Universität Zürich haben junge Frauen in der Schweiz seit der Coronapandemie zunehmend mit diesen psychischen Erkrankungen zu kämpfen. Auch junge Männer leiden vermehrt unter Depressionen. Die psychische Gesundheit junger Männer war dabei insgesamt aber weniger betroffen als die junger Frauen, schreiben Wissenschaftler:innen in der kürzlich im Fachblatt „International Journal of Environmental Research and Public Health“ erschienenen Studie.

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Schweiz
Gefährdete Arten

Klimawandel bringt Wanderung von Fröschen und Kröten durcheinander

Der Klimawandel bringt den Ablauf der Wanderung von geschlechtsreifen Fröschen, Kröten, Molchen und anderen Amphibien zu den Laichgewässern durcheinander. Das bedrohe das Leben der bereits gefährdeten Tiere zusätzlich, warnt der Schweizer Umweltverband Pro Natura. Die lange Trockenheit im vergangenen Februar und März führte dazu, dass sich nur wenige Grasfrösche und Erdkröten auf die Reise machten, wie die NGO am Montag mitteilte.

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Schweiz
Schweiz

Medikamenten-Pflichtlager sollen ausgeweitet werden

Angesichts des Arzneimittelmangels in der Schweiz will der Schweizer Bund die Meldepflicht und die Pflichtlager für Medikamente ausweiten. So sollen unter anderem Antiepileptika und Parkinson-Medikamente in die Pflichtlager aufgenommen werden.

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Schweiz

Kommission gibt zwei Varianten für Notfallgebühr in Auftrag

Das Parlament in der Schweiz will, dass Kranke, die bei Bagatellfällen eine Notfallstation im Spital aufsuchen, eine Gebühr bezahlen müssen. Die Gesundheitskommission des Nationalrates lässt zwei Varianten für die Umsetzung des Anliegens ausarbeiten.

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Arzneimittelversorgung

„Problematischer" Medikamenten-Engpass in der Schweiz

In der Schweiz hat sich der Engpass bei der Versorgung mit lebenswichtigen Arzneimitteln verschärft. Der Bund stuft die Lage neu als „problematisch“ ein, wie der Schweizer Bundesrat am Mittwoch bekannt gab. Eine Expertengruppe soll Sofortmaßnahmen prüfen.

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Schweiz

Aargauer Regierung heißt Beschwerde von Chefarzt teilweise gut

Die Aargauer Regierung heißt die Beschwerde eines früheren Chefarztes der Neurologie am Kantonsspital Aarau gegen einen Bußentscheid der Abteilung Gesundheit teilweise gut. Die Vorwürfe gegen den Beschuldigten müssten neu abgeklärt und beurteilt werden, teilte die Aargauer Staatskanzlei am Mittwoch mit.

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Schweizer Gerichtssache

Schändungsvorwurf gegen Arzt: Weitere Bilddateien freigegeben

Die Zürcher Staatsanwaltschaft darf weitere Bilddateien vom Handy eines Arztes durchsuchen, gegen den wegen Schändung und Verletzung des Geheim- und Privatbereichs durch Aufnahmegeräte ermittelt wird. Dies hat das Bundesgericht entschieden. Im Zusammenhang mit weiteren Geräten geht die Sache zur neuen Entscheidung an das zuständige Zürcher Zwangsmaßnahmengericht zurück.

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Schweiz

Privatpatienten werden in der Schweiz häufiger am Herzen behandelt

Patient:innen mit einer privaten Zusatzversicherung haben in der Schweiz eine größere Chance auf eine Operation am Herzen als Grundversicherte. In einer neuen Studie der Universität Basel und des Kantonsspitals Aarau war die Wahrscheinlichkeit, einen solchen Eingriff zu erhalten, bei Zusatzversicherten um elf Prozent höher.

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Schweiz

Schweizer Forscher entwickeln neuen Sensor zur Krebserkennung

Mit einem einfachen Bluttest Krebs in wenigen Minuten nachweisen: Wissenschaftler der Universität Freiburg kommen diesem Ziel einen Schritt näher. Mit einem neuen Nanosensor können sie von Krebs stammende Biomarker schnell und präzise nachweisen. „Wir haben eine Nachweismethode entwickelt, die Krebs einfacher, schneller und günstiger erkennen kann“, sagte Curzio Rüegg, Leiter des Forschungsteams, auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

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Schweizer Notfallmediziner schlägt Alarm: „Stehen am Rand des Zusammenbruchs“

Der oberste Notfallmediziner Vincent Ribordy geizt nicht mit Superlativen: „Wir stehen am Rande des Zusammenbruchs“, sagte er gegenüber der „SonntagsZeitung“. „Das aktuelle Ausmass der Belastung ist beispiellos.“ Es fehle an Personal, sagte Ribordy. Lebensbedrohlich Verletzte könnten zwar behandelt werden. „Aber wir müssen stärker triagieren.“ Der permanente Druck lauge das noch vorhandene Mitarbeitenden aus.

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Schweiz

Notfallstationen schlagen Alarm wegen drohender Überlastung

Die Schweizer Notfallstationen warnen vor einer drohenden Überlastung. Die Dreifachepidemie aus Covid, Grippe und RS-Virus setze sie unter enormen Druck. Nahezu ausgelastete Bettenkapazitäten und ein chronischer Mangel an Fachpersonal erschwerten die prekäre Lage. Die Notfallstationen des Landes seien mit Bedingungen konfrontiert, die sie an den Rand des Kollapses bringen könnten, schrieben die Schweizerische Gesellschaft für Notfall- und Rettungsmedizin (Sgnor) und die Association Latine de Médecine d’Urgence (Alamu) in einer Medienmitteilung.

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Hohe Auslastung in Schweizer Spitälern erhöht Sterberisiko

Bei hoher Auslastung der Spitalbetten nimmt die Sterblichkeit laut einer neuen Studie pro Tag um zwei Prozent zu - teilweise deutlich bevor die volle Bettenkapazität erreicht ist. Besonders betroffen sind kleine Spitäler. Für die Studie haben Forschende der Universität Basel die Daten von knapp 1,2 Millionen Patient:innen aus 102 Schweizer Spitälern ausgewertet, hiess es in einer Mitteilung der Universität vom Montag.

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Studie

Schweizer Forscher drucken selbstheilende Haut für Roboter

Schweizer Forscherinnen und Forscher haben mit dem 3D-Drucker eine Haut für einen Roboter gedruckt, die sich nach einer Beschädigung selbst flicken kann. Das Verfahren wird in einer kürzlich erschienenen Studie im renommierten Fachblatt „Nature Materials“ vorgestellt. Lebende Materialien wie etwa Tierknochen oder Pflanzenstämme sind in der Lage, sich selbst zu heilen, zu regenerieren, sich der Umwelt anzupassen und sogar gewisse Entscheidungen zu treffen.

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Schweiz

Schweiz: Zahl der Grippefälle erreicht bereits Spitzenwerte

Die Grippe hat sich in der ganzen Schweiz ausgebreitet. Das obligatorische Meldesystem des Bundesamtes für Gesundheitswesen (BAG) zeigt die zweite Woche nacheinander eine Verdoppelung der Fallzahlen innerhalb einer Woche. Die Fallzahlen haben bereits vor Weihnachten die Spitzenwerte der Grippesaison der Vorjahre erreicht, wie dem neusten BAG-Bulletin vom Dienstag zu entnehmen ist. Damals war der Höhepunkt der Grippewelle erst ab Ende Januar und im Februar festgestellt worden.

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Schweiz

Schweizer Gesundheitsbehörden lancieren neue Kampagne für Organspenden

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und Swisstransplant lancieren unter dem Titel „Regeln statt aufschieben: die Organspende“ eine neue Kampagne. Die Bevölkerung soll ermutigt werden, ihren Entscheid zur Organspende jetzt zu treffen und schriftlich festzuhalten. Mit der Information der Angehörigen könnten diese entlastet werden und im Sinn der Verstorbenen entscheiden, wenn dies nötig werde, schreibt das BAG in einer Mitteilung vom Dienstag.

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Ukraine-Krieg

Schweiz nimmt weitere Patient:innen aus der Ukraine auf

Die Schweiz hat weitere verletzte Patient:innen aus der Ukraine für eine Behandlung aufgenommen. Anfang der Woche wurde nach Angaben der Kantone erstmals ein schwerverletztes Kind zur Behandlung in die Schweiz transportiert.

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Umweltschutz

Schweizer Spitäler verwenden weniger klimaschädliche Narkosegase

In Schweizer Spitälern werden deutlich weniger klimaschädliche Gase für Narkosen verwendet als noch vor zwei Jahren. Der CO2-Ausstoß durch Anästhesiegase sank um 60 Prozent, wie eine neue Studie unter 13 Schweizer Kliniken in der Fachzeitschrift Oekoskop zeigt. Der Verbrauch des schädlichsten Narkosegases Desfluran, das 2.540 Mal so stark auf das Klima wirkt als Kohlendioxid, sei von 2020 bis 2022 um 75 Prozent zurückgegangen, schrieb die „Interessenvereinigung Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz“ (Aefu) kürzlich in einer Mitteilung.

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Schweiz

Fast jeder Zweite lehnt Digitalisierung seiner Gesundheitsdaten ab

Fast jeder Zweite und jede Zweite in der Schweiz ist einer Umfrage zufolge gegen eine Digitalisierung und Weitergabe seiner Gesundheitsdaten. 45 Prozent sagten zu einer entsprechenden Frage Nein, 35 Prozent waren dafür. 20 Prozent hatten keine Meinung.

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Rauchen

Schweiz fällt bei Tabakprävention weiter zurück

Die Schweiz tut zu wenig gegen die Eindämmung des Tabakkonsums. Das stellt die Vereinigung der europäischen Krebsligen fest. In einem europäischen Ranking liegt die Schweiz auf dem zweitletzten Platz.

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Novelle

Gentests in der Schweiz sind jetzt neu geregelt

Das überarbeitete Gesetz über genetische Untersuchungen beim Menschen (GUMG) ist in Kraft getreten. Das Gesetz regelt nun nahezu alle Gentests. Als zentrale Regeln gelten dabei bei allen Gentests, dass die betroffene Person in den Test einwilligen muss. Bei urteilsunfähigen Personen, etwa kleinen Kindern, dürfen zudem nur Gentests durchgeführt werden, die medizinisch notwendig sind, wie das Eidgenössische Departement des Inneren (EDI) und das Bundesamt für Gesundheit (BAG) am Donnerstag mitteilten.

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Schweiz

Ärzt:innen sollen Rezepte digital ausstellen müssen

Ärzt:innen sollen in der Schweiz künftig Rezepte für Heilmittel digital ausstellen und übermitteln müssen. Das will das Schweizer Parlament. Der Nationalrat hat am Montag eine Motion, also einen parlamentarischen Vorstoß, von Ständerat Damian Müller (FDP/LU) an den Bundesrat überwiesen.

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Schweiz

Rauchern wird Lungenkrebs-Screening empfohlen

Lungenkrebs ist die häufigste krebsbedingte Todesursache in der Schweiz. Rund 3.300 Menschen sterben dort jährlich daran. Oft wird er nämlich erst dann diagnostiziert, wenn die Erkrankung bereits fortgeschritten ist. Das nationale Expertengremium Krebsfrüherkennung schlägt nun vor, für Risikogruppen ein Lungenkrebs-Screening mittels niedrigdosierter Computertomographie anzubieten. Raucher gelten als Risikogruppe.

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Coronavirus

Covid-19 kann Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen

Obwohl das Coronavirus keine Nervenzellen befällt, kann eine Covid-19-Erkrankung Gehirnfunktionen beeinträchtigen. Forschende der Uni und des Universitätsspitals Basel haben nun eine „überschießende Immunreaktion“ als Ursache eruiert. Bekannte neuronale Langzeitschäden einer Covid-19-Infektion sind der Verlust des Geruchs- und des Geschmackssinns oder noch heftigere Folgen wie anhaltende Konzentrationsschwächen bis hin zu Schlaganfällen, teilte die Uni Basel am Montag mit.

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Medikamente

Antibiotikaresistenzen bleiben ein Risiko

Antibiotikaresistenzen bleiben laut einem neuen Bericht des Schweizer Bundes ein Risiko. Dies, obwohl der Verbrauch von Antibiotika bei Mensch und Tier zurückgegangen ist. Die Schutzmassnahmen während der Covid-19-Pandemie führten zu einer starken Abnahme.

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Schweiz

Starke Zunahme der Fallzahlen in der stationären Psychiatrie

Im Jahr 2021 sind in der Schweiz deutlich mehr Menschen stationär in eine psychiatrischen Einrichtung behandelt worden als im Jahr zuvor. Bei den Erwachsenen nahm auch die Zahl der freiheitsbeschränkenden Maßnahmen zu. In der Kinder- und Jugendpsychiatrie ging diese weiter zurück.

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Ultraschall reicht bei Verdacht auf Knochenbruch

Kinder, die mit Verdacht auf einen Knochenbruch am Arm oder an der Hand ins Spital eingeliefert werden, müssen sich nicht zwingend röntgen lassen. Eine Untersuchung per Ultraschall reicht, wie das Universitäts-Kinderspital beider Basel in einer Studie ermittelt hat. Um einen Knochenbruch am Arm oder an der Hand behandeln zu können, ist ein Bild des Knochens nötig. Herkömmliche Röntgenbilder sind dabei zeitaufwendig und setzen die Patient:innen Röntgenstrahlen aus.

 

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Schweiz

Startschuss zur Covid-19-Auffrischimpfung in der Schweiz

Ab (heute) Montag steht der Schweizer Bevölkerung die Covid-19-Auffrischimpfung zur Verfügung. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und die Impfkommission empfehlen sie in erster Linie besonders Gefährdeten und dem Gesundheitspersonal. Zuerst sollen sich besonders Gefährdete impfen lassen, also Menschen über 65 Jahren und solche mit individuellem Gesundheitsrisiken. Darunter fallen etwa Schwangerschaft oder Vorerkrankungen.

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Schweiz

2020: 12,1 Milliarden Umsatz in 17.000 Schweizer Arztpraxen und Zentren

2020 haben die Arztpraxen und ambulanten Zentren in der Schweiz 12,1 Milliarden Franken umgesetzt. Insgesamt zählte das BFS Ende 2020 16.876 dieser Einrichtungen. Mehr als jede zweite von ihnen führte das Krankendossier elektronisch. Im Vergleich zu 2019 sank die Zahl der Arztpraxen und ambulanten Zentren bis Ende 2020 um 294 Einrichtungen, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Dienstag in seiner Strukturdatenerhebung mitteilte. Die Fachleute unterhielten 17.452 Standorte.

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Schweiz

Schweiz: Gezieltes Vorgehen für weniger Antibiotika auf Rezept

Die am häufigsten verschriebenen Antibiotika in der Schweiz bekämpfen Atem- und Harnwegsinfekte. Gerade in diesen Fällen sind Antibiotika aber oft unnötig. Forscher:innen fanden nun eine Lösung zur Sensibilisierung verschreibungsfreudiger Ärzt:innen. Eine weitere Arbeit nutzt einen Test zur Optimierung der Verschreibung.

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Coronavirus

Swissmedic: Nicht Impfung sondern Covid-19 macht Männer unfruchtbar

Das Schweizerische Heilmittelinstitut Swissmedic hat den Zusammenhang zwischen tiefen Geburtenraten und der Covid-19-Impfung untersucht. Es gebe jedoch keine wissenschaftlichen Hinweise, dass mRNA-Impfstoffe die menschliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen könnten. Swissmedic führte die Studie zu einem möglichen Zusammenhang zwischen Fruchtbarkeit und Covid-19-Impfung gemeinsam mit zehn Partnerbehörden durch, wie es in einem am Freitag publizierten Text des Heilmittelinstituts heisst.

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Klimawandel

Schweizer Gletscher dieses Jahr so stark geschmolzen wie noch nie

So stark geschmolzen wie in diesem Jahr sind Schweizer Gletscher noch nie: Mehr als sechs Prozent des Eisvolumens gingen 2022 verloren. Die Gründe dafür sind einerseits wenig Schnee im Winter und andererseits anhaltende Hitzewellen im Sommer. Das Abschmelzen übertrifft die bisherigen Rekorde aus dem Hitzesommer 2003 deutlich, wie es im Bericht der Akademie der Naturwissenschaften Schweiz (SCNAT) heißt, der am Mittwoch veröffentlicht wurde.

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Neue Perspektiven

Entdeckung von Forscherteam vermindert Rückfallrisiko bei Hautkrebs

Einem Forschungsteam der Universität Genf (Unige) und des Universitätsspitals Genf (HUG) ist es gelungen, den Mechanismus zu entschlüsseln, der für das Wiederauftreten von Metastasen bei Melanomen verantwortlich ist. Diese Entdeckung eröffnet neue Perspektiven für die Behandlung dieses oft sehr aggressiven Hautkrebses.

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Umwandlung

Forschende der Uni Basel entwickeln neue Strategie gegen Brustkrebs

Ein Forschungsteam um Biomediziner Mohamed Bentires-Alj der Universität Basel hat neue Erkenntnisse zur Behandlung von Brustkrebs gewonnen. Sie schafften es, Krebszellen in weniger schädliche Zelltypen umzuwandeln, wie die Uni am Mittwoch mitteilte.

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Schweiz

Parlament will Eizellenspende für Ehepaare in der Schweiz zulassen

Das Parlament will die Eizellenspende in der Schweiz legalisieren. Der Ständerat hat am Dienstag eine Motion aus dem Nationalrat mit knappem Mehr überwiesen. Der Bundesrat muss sich nun an die Arbeit machen. Mit 22 Ja- zu 20 Nein-Stimmen stimmte der Ständerat einer Motion zu, mit der die Eizellenspende in der Schweiz legalisiert und der Fortpflanzungstourismus von verheirateten Paaren mit Kinderwunsch eindämmt werden soll.

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Schweiz

Schweizer Grundversicherung soll Impfen ohne Rezept in Apotheken decken

Das Impfen in Apotheken ohne ein ärztliches Rezept soll von der Grundversicherung übernommen werden. Die Versicherer CSS, Helsana, Sanitas, KPT und Swica haben sich auf ein entsprechendes Modell geeinigt - jetzt muss noch der Bundesrat zustimmen. Gibt der Bundesrat grünes Licht, tritt die neue Lösung per 1. Januar 2023 in Kraft, wie der Krankenkassenverband Curafutura am Montag mitteilte.

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10 Prozent höhere Krankenkassenprämien sind notwendig

Der Krankenversicherer-Verband Santésuisse erachtet für 2023 einen Anstieg der Krankenkassenprämien um 10 Prozent für nötig angesichts steigender Kosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung. Die Kosten pro versicherte Personen seien 2021 um über 6 Prozent gestiegen. Für 2022 und 2023 werde ein weiterer Anstieg erwartet.

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Coronavirus

Schweizer Corona-Forschung kann Erfolge vorweisen

Die Schweizer Forschung zur Corona-Pandemie ist breit abgestützt und leistet wichtige Beiträge zu deren Bewältigung. Zu diesem Schluss kommen die Verantwortlichen des Forschungsprogramms des Schweizerischen Nationalfonds (SNF) zu Covid-19 in einer Zwischenbilanz. Trotz hohem Druck und teilweise schwierigen Arbeitsbedingungen hätten die Forschenden eindrückliche Resultate vorgelegt, liess sich der Epidemiologe Marcel Salathé am Dienstag in einem Communiqué zitieren.

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Schweizer Armee soll im Medizinbereich besser einspringen können

Die sicherheitspolitische Kommission der Armee in der Schweiz will, dass die Armee einspringen kann, wenn die zivilen medizinischen Dienste an ihre Grenzen gelangen. Einen Lehrgang in der Pflege soll die Armee aber nicht anbieten.

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Umfrage

Corona ist aus den Köpfen der Schweizer fast verschwunden

Nur noch 11 Prozent der Schweizer Bevölkerung hält die Pandemiebekämpfung für eines der drängendsten Probleme. Dafür sorgen sich die Menschen laut einer neuen Umfrage wegen den Gesundheitskosten, der Altersvorsorge und des Klimawandels. Mehr als die Hälfte der Befragten zählten diese drei Themen zu den drängendsten Problemen, wie aus einer am Montag publizierten Umfrage von Tamedia und „20 Minuten“ hervorgeht.

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Schweiz

Bund beschafft Impfstoff und Arzneimittel gegen Affenpocken

Der Schweizer Bundesrat hat am Mittwoch die Beschaffung eines Impfstoffes gegen die Affenpocken beschlossen. Insgesamt sollen 100.000 Impfdosen gekauft werden. Zudem soll ein Arzneimittel zur Behandlung beschafft werden. Die Kosten belaufen sich auf über 8 Millionen Euro.

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Affenpocken

Mehr als 400 Fälle von Affenpocken in der Schweiz

In der Schweiz und in Liechtenstein sind bis am Montagmittag 416 Meldungen über Fälle von Affenpocken eingegangen. Das sind 20 mehr als am vergangenen Donnerstag, wie der Website des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zu entnehmen war. Der erste Fall in der Schweiz wurde am 19. Mai 2022 gemeldet. Die Affenpocken sind in der Schweiz seit dem 20. Juli meldepflichtig.

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Pilotprojekt

Cannabis-Verkauf in Basler Apotheken startet Mitte September

Im Schweizer Kanton Basel-Stadt startet am 15. September landesweit das erste Pilotprojekt für den legalen Verkauf von Cannabis. Baslerinnen und Basler, die bereits Drogenhanf konsumieren und mindestens 18 Jahre alt sind, können sich bereits für die Studie anmelden.

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Gerichtssache

Schweizer Arzt für Teilnahme an Demos schuldig gesprochen

Ein Luzerner Arzt, der die Maßnahmen gegen das Coronavirus kritisiert, ist vom Luzerner Bezirksgericht schuldig gesprochen worden wegen der Teilnahme an unbewilligten Demonstrationen. Er muss eine Buße von 500 Franken (516 Euro) und Verfahrenskosten von 1.250 Franken (knapp 1.300 Euro) bezahlen.

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Diabetes vor dem Auftreten der ersten Symptome erkennen

Genfer Forscher:innen haben ein Molekül entdeckt, das es ermöglicht, Diabetes zu erkennen, bevor die ersten Symptome auftreten. Mit einer einfachen Blutprobe und einem anschließenden kostengünstigen Test könnte die Krankheit erkannt und Maßnahmen ergriffen werden, bevor es zu einem irreversiblen Zustand kommt.

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Schweizer Mediziner:innen warnen vor Anabolika vom Schwarzmarkt

Anabolika sollen für eine zügige Zunahme von Muskelmasse sorgen. Der grösste Teil wird nicht im Spitzensport konsumiert sondern im Bereich des Krafttrainings. Laut dem Schweizer Zentrum für Suchtmedizin Arud werden die Produkte meist auf dem Schwarzmarkt im Internet besorgt und bergen Risiken für die Gesundheit.

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Studie

Schweizer Krankenkassenprämien steigen 2023 stark an

Die Krankenkassenprämien könnten 2023 stark ansteigen. Laut einer neuen Studie muss in einzelnen Kantonen mit Prämienerhöhungen von bis zu fast 10 Prozent gerechnet werden. Im schweizweiten Schnitt beträgt der Nachholbedarf zur Deckung der Ausgabenentwicklung mindestens 5,4 Prozent, wie die NZZ am Sonntag mit Verweis auf eine neue Studie des Beratungsunternehmens Accenture in ihrer aktuellen Ausgabe schreibt.

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Affenpocken

Schweiz prüft zentrale Beschaffung des Impfstoffs

Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) prüft aktuell eine zentrale Beschaffung eines Impfstoffs gegen die Affenpocken. Allerdings hat das Heilmittelinstitut Swissmedic bisher kein Zulassungsgesuch für eine Impfung erhalten. Das teilte die Zulassungsstelle am Donnerstag auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.

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Schweiz

Nur rund 91.000 Personen haben bisher zweiten Booster erhalten

Lediglich 91.166 Personen in der Schweiz ist bis zum 1. August eine zweite Auffrischimpfung gegen Covid-19 verabreicht worden. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) begründet dies unter anderem damit, dass im Sommer die Impfaktivität eher tief sei.