24-Stunden-Pflege

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24-Stunden-Betreuerinnen fordern Treffen mit Rauch

Die Interessensgemeinschaft der 24-Stunden-Betreuerinnen (IG24) drängt auf ein Treffen mit Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne). Dabei soll es um die Situation der rund 60.000 migrantischen 24-Stunden-Betreuerinnen gehen, denn für diese Gruppe fänden sich in der Pflegereform "nur vollkommen unzureichende Verbesserungen der derzeitigen katastrophalen Arbeitsbedingungen", hieß es in einer Aussendung am Donnerstag.

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Förderung für 24-Stunden-Betreuung wird neuerlich erhöht

Die Förderung für die 24-Stunden-Betreuung von Pflegebedürftigen daheim wird neuerlich angehoben. Ab Herbst soll es um 160 Euro mehr geben - statt 640 Euro also 800 Euro, sofern zwei selbstständige Personenbetreuer zum Einsatz kommen. Werden die Betreuer angestellt, gibt es statt 1.280 Euro dann 1.600 Euro. Der entsprechende Regierungsbeschluss ist für Mittwoch im Ministerrat angesetzt. Darüber hinaus sind auch weitere Verbesserungen für Angehörige und Personal geplant.

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  (Update)

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Höhere Honorare für 24-Stunden-Betreuerinnen nötig

Die harte Arbeit von 24-Stunden-Betreuerinnen wird in Österreich zu wenig wertgeschätzt und finanziell abgegolten, haben Branchenvertreter Ende November beklagt. Sie plädieren für die Erhöhung der Betreuerinnenhonorare etwa über die Einführung eines Fairnessbonus für die Kunden.

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„Tropfen auf dem heißen Stein“

Die kürzlich von der Regierung angekündigte Erhöhung des Förderung für Menschen, die auf eine 24-Stunden-Betreuung angewiesen sind, hat eine Reihe von Organisationen auf den Plan gerufen. „Ein Tropfen auf dem heißen Stein“ bezeichnet ein pflegender Angehöriger in einem Pressegespräch am Freitag in Wien die 90 Euro mehr im Monat.