Obdachlosigkeit

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Obdachlosigkeit
Schlafsack & Mahlzeiten

Caritas und Robert Kratky bitten um Spenden für Gruft-Winterpaket

Der Andrang auf warme Schlafplätze für Obdachlose ist angesichts der tiefen Temperaturen in Wien bereits wieder stärker. Deshalb hat die Wiener Caritas am Donnerstag wieder ihre alljährliche „Gruft-Winterpaket“-Spendenaktion gestartet, um Bedürftige in der kalten Jahreszeit zu unterstützen. Mit 70 Euro kann man einen winterfesten Schlafsack und sieben warme Mahlzeiten finanzieren. Unterstützt wird die Kampagne von Ö3-Moderator Robert Kratky.

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Obdachlosigkeit
„Kathpress“-Bericht

Angriffe auf Obdachlose in Wien: Caritas verteilt Trillerpfeifen

Nach der Angriffsserie auf wohnungslose Menschen in Wien hat die Caritas mit der Verteilung von Trillerpfeifen und Taschenalarmen begonnen, berichtete die „Kathpress“. Damit sollen mögliche Täter abgeschreckt werden.“Das Streetwork muss weiter ausgebaut werden, vor allem aufgrund der aktuellen Verunsicherung“, sagte der Wiener Caritas-Direktor Klaus Schwertner gegenüber der Gratiszeitung „Heute“ am Mittwoch.

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Obdachlosigkeit

Attacken auf Obdachlose in Wien - letztes Opfer verstorben

Das bisher letzte Opfer der Attacken auf Obdachlose in Wien ist am Sonntagnachmittag seinen schweren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei Montagfrüh mit. Der 55-Jährige war in der Nacht auf den 9. August in der Josefstadt mit schweren Schnitt- und Stichverletzungen entdeckt worden. Zuvor waren am 12. Juli ein 56-jähriger Mann getötet und am 22. Juli eine 51-jährige Frau schwer verletzt worden.

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Attacken auf Obdachlose in Wien

Caritas-Expertin: „War noch nie da“

Der mittlerweile dritte Messerangriff auf Obdachlose in Wien innerhalb von vier Wochen löst große Sorgen unter den Wohnungslosen in der Bundeshauptstadt, aber auch bei deren Betreuern aus. „Es ist natürlich Thema unter Klienten und uns Betreuern. Ich arbeite seit 30 Jahren in dem Bereich, und so etwas war noch nie da“, sagte Susanne Peter, Teamleiterin Streetwork der Caritas, am Freitag im APA-Gespräch.

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Obdachlosigkeit

Krebs trifft Obdachlose doppelt so häufig wie Allgemeinbevölkerung

Krebserkrankungen treffen obdach- und wohnungslose Frauen und Männer doppelt so häufig wie die Allgemeinbevölkerung. Die Krankheit ist die zweithäufigste Todesursache in dieser medizinisch unterversorgten Gruppe, wie die Medizinische Universität Wien am Montag mitteilte. Trotz der hohen Erkrankungsrate fehlen demnach Bewusstsein und Strukturen für gezielte Krebsvorsorge für jene Menschen. Eine neue Studie mit österreichischer Beteiligung beleuchtete die Problematik.

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Obdachlosigkeit
Haus Jaro

Platz für Menschlichkeit

Wie bringt man alte Raumstrukturen und neue Ideen in der Wohnungslosenhilfe zusammen? Das Haus Jaro zeigt, wie es geht. Diese Einrichtung der Caritas, die in Teilen der Räumlichkeiten des ehemaligen Servitenklosters im 9. Wiener Gemeindebezirk untergebracht ist, bietet nicht-krankenversicherten, wohnungs- und obdachlosen Menschen für drei bis sechs Monate einen Wohnplatz, um ihren Gesundheitszustand zu verbessern oder nach einem Spitalsaufenthalt in Ruhe zu genesen.

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MED4HOPE

Straßenmedizin: „Man hat oft nur eine Chance“

„Danke, danke, danke! Küss die Hand“, jauchzt die alte Dame im dicken Daunenmantel. Sie lächelt und stellt ihre drei Zähne zur Schau. Monika Stark drückt ihr einen Streifen Tabletten in die Hand. Wieder klopft es. Stark schiebt die schwere Wagentür zur Seite. „Momenterl, sie können gleich reinkommen“, ruft sie.

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Obdachlosigkeit

New Yorks Bürgermeister will psychisch kranke Menschen gegen ihren Willen einweisen

Der Bürgermeister von New York City, Eric Adams, kündigte einen Gesetzesvorstoß an, der es ermöglichen würde, psychisch kranke Menschen, die etwa auf den Straßen und in den U-Bahnen der Stadt leben, gegen ihren Willen in Krankenhäusern unterzubringen. Diese unfreiwillige Einweisung sei eine „moralische Verpflichtung“, um betroffene Menschen vor sich selbst zu schützen, sagte Adams laut laut „New York Times“-Bericht.

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Shamed and tabooed

Menstruation and homelessness

In the social discourse, menstruation is still a taboo. Therefore, the debate on access to menstrual products for all women often lacks attention. One group of people this particularly affects is homeless women. While more awareness of their situation has been built over the past year, there is still plenty of unmet needs - which also includes the medical sector.

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Menstruation und Obdachlosigkeit

Schambesetzt und tabuisiert

Im gesellschaftlichen Diskurs ist die Regelblutung noch immer ein Tabu. Der Diskurs über den Zugang von Menstruationsprodukten für alle Frauen bleibt daher oft aus. Eine Gruppe, die das besonders betrifft, sind obdachlose Frauen. Während im vergangenen Jahr mehr Bewusstsein für ihre Lage geschaffen wurde, gibt es noch viel offenen Bedarf – auch im medizinischen Bereich.

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neunerhaus

Spendenkampagne „Gesundheitsversorgung darf keine Glückssache sein“

Auch das neunerhaus Gesundheitszentrum, welches medizinische Versorgung für wohnungs- und obdachlose sowie nichtversicherten Menschen anbietet stößt aufgrund der Corona-Pandemie an seine Kapazitätsgrenzen. Nun bittet es mittels einer Spendenkampagne dringend um Unterstützung.

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Ärztekammerpräsident kocht für die Gruft

Obdachlose Menschen erhalten in der Betreuungszentrum „Gruft“ der Caritas ein warmes Mittag- und Abendessen. Ohne freiwillige Kochgruppen wäre das nicht möglich. Kurz vor Beginn der Weihnachtsfeiertage hat auch Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres den Kochlöffel geschwungen und gemeinsam mit anderen Kammerfunktionären das Essen ausgeteilt. 

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Louisebus

„Entwicklungshilfe“ in Österreich

Die fahrbare Minipraxis auf vier Rädern, der Louisebus der Caritas, ermöglicht seit 25 Jahren ärztliche Erst- und Notversorgung für wohnungs- und obdachlose Menschen – auch ohne Krankenversicherung. Hier bekommen sie Medikamente, eine sinnvolle Behandlung und viel Verständnis.