Medizinstudium

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Medizinstudium

Medizin-Uni Wien ließ Humanmedizinstudium reakkreditieren

Die Medizin-Universität Wien hat ihr Humanmedizin-Diplomstudium auf freiwilliger Basis reakkreditieren lassen. Anders als Privatuniversitäten sind öffentliche Universitäten dazu nicht verpflichtet. Durchgeführt wurde das Verfahren dabei nicht von der heimischen Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria (AQ Austria), sondern von der deutschen Akkreditierungsagentur im Bereich Gesundheit und Soziales.

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Tiroler ÖVP-Landesrätin will Wiedereinführung der Zahnmedizin-Quote

Die Tiroler ÖVP-Gesundheitslandesrätin Cornelia Hagele fordert die Wiedereinführung der fixen Österreicher-Quote im Bereich der Zahnmedizin. Die Quote war ab dem Studienjahr 2019/2020 auf Drängen der EU-Kommission weggefallen. Nunmehr hätten sich aber die Umstände entscheidend geändert. „Es ist evident, dass zwischenzeitlich ein eklatanter Mangel in der zahnmedizinischen Versorgung eingetreten ist“, begründete Hagele gegenüber der „Tiroler Tageszeitung“ ihren Vorstoß.

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Tirols Ärztechef für „Umtauschprogramm" bei Studierenden

In der Debatte um Numerus-Clausus-„Flüchtlinge“ aus Deutschland beim Medizinstudium in Österreich wartet der Tiroler Ärztekammerpräsident Stefan Kastner mit einem ungewöhnlichen Vorschlag auf: Er schlage ein „Umtausch- oder Austauschprogramm“ vor, anhand dessen in Österreich studierende Deutsche und in Deutschland studierende Österreicher wechselseitig während des Studiums wieder zurückgeholt werden, sagte Kastner.

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  (Update)

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MedUni Wien: 86 Prozent der Studienplätze gehen an Österreicher:innen

An der Medizin-Uni Wien gehen heuer 86 Prozent der Studienplätze in der Humanmedizin an Bewerber:innen aus Österreich. Damit übertrafen sie aufgrund guter Testergebnisse die mit mindestens 75 Prozent festgelegte Quote für Personen mit österreichischem Maturazeugnis deutlich, hieß es aus der Medizin-Uni zur APA. Auch in Graz sorgten die Testergebnisse dafür, dass die Österreicher-Quote überschritten wurde. Anders ist das Bild in Linz und Innsbruck.

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Medizinstudium

Sigmund-Freud-Privatuni kündigte Gesundheitsökonom Pichlbauer

Die Wiener Sigmund Freud Privatuniversität (SFU), trennt sich von Gesundheitsökonom Ernest Pichlbauer, so das Ö1-„Mittagsjournal“ am Dienstag. Konkrete Angaben zum Grund wurden nicht bekannt gegeben. 

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Medizinstudium
Medizin-Aufnahmetest

15.400 Interessenten für 1.850 Studienplätze

Rund 15.400 und damit etwas weniger Menschen als im Vorjahr waren dieses Jahr für den Aufnahmetest zum Medizinstudium angemeldet. Wie viele tatsächlich teilnahmen, wird gegen Mittag bekannt gegeben. Begleitet war der Test, der in Wien, Graz, Innsbruck und Linz stattfindet, auch heuer von der Forderung nach mehr Studienplätzen. Der Innsbrucker Vizerektor hingegen „wäre glücklich“ über eine Quote für deutsche „Numerus-Clausus-Flüchtlinge“.

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Medizinstudium

Aufnahmetest: Tiroler Vizerektor wäre glücklich mit „Mediziner-Quote“

In Innsbruck haben Freitagfrüh in der Messehalle die Aufnahmetests für angehende Medizinstudenten begonnen. Insgesamt hatten sich 3.200 Personen für das Aufnahmeverfahren angemeldet, 410 Studienplätze waren zu vergeben. Der Med-Uni-Vizerektor für Lehre und Studierendenangelegenheiten, Wolfgang Prodinger, sprach sich vor Beginn des Tests bei einem Pressegespräch in der aktuellen Debatte rund um deutsche „Numerus-Clausus-Flüchtlinge“ für eine „Mediziner-Quote“ aus. 

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Medizinstudium

Nationalrat: Polaschek bezüglich Mediziner-Quote zurückhaltend

Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) bleibt in der neu aufgeflammten Debatte über die Mediziner-Quote vorsichtig. In der „Fragestunde“ des Nationalrats meinte der Ressortchef am Donnerstag zu einem Gutachten des Europarechtlers Walter Obwexer, wonach man deutsche Numerus Clausus-Flüchtlinge in Österreich nicht zulassen müsse, man prüfe das gerade „sehr intensiv“.

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Uni-Budget

Universitäten sehen sich in „unkomfortabler Position“

Die Universitäten erwarten einen „geldgetriebenen“ Sommer bzw. Herbst und sehen sich in einer „unkomfortablen“ Situation. So sei die Finanzierung für das Jahr 2024 noch nicht sichergestellt, meinte die Präsidentin der Universitätenkonferenz (uniko), Sabine Seidler, am Dienstagabend vor Journalisten. Außerdem müsse das Budget für 2025 bis 2027 bis Ende Oktober stehen. Für das kommende Jahr fehlen noch 525 Mio. Euro - das entspreche rund 6.700 Stellen in Vollzeitäquivalenten.

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Medizinstudium
Medizin-Aufnahmetest

Weniger Bewerber, mehr Fragen zu Sozialem

15.400 Personen und damit etwas weniger als im Vorjahr haben sich heuer für den Aufnahmetest für das Medizinstudium am Freitag (7. Juli) angemeldet. Zu vergeben sind an den Medizin-Unis Wien, Innsbruck und Graz bzw. an der Uni Linz wieder 1.850 Studienplätze. Neu sind diesmal zusätzliche Fragen im Testteil zu den emotional-sozialen Kompetenzen - die (inklusive Mittagspause) rund achtstündige schriftliche Prüfung wurde damit also leicht verlängert.

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Medizinstudium

Vier heimische Universitäten in „Junguni“-Ranking

Vier österreichische Universitäten sind beim am Montag veröffentlichten „Times Higher Education Young University Ranking“ auf Plätzen in der erweiterten Spitze gelandet. Beim Vergleich der in den vergangenen 50 Jahren „gegründeten“ Einrichtungen platzierten sich die Medizin-Unis Graz, Innsbruck und Wien auf den Plätzen 16, 21 und 22, die Uni Klagenfurt kam auf die Plätze 101-150.

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Medizinstudium

Medizin-Aufnahmetest - Weniger Bewerber, mehr Fragen zu Sozialem

15.400 Personen und damit etwas weniger als im Vorjahr haben sich heuer für den Aufnahmetest für das Medizinstudium am Freitag (7. Juli) angemeldet. Zu vergeben sind an den Medizin-Unis Wien, Innsbruck und Graz bzw. an der Uni Linz wieder 1.850 Studienplätze. Neu sind diesmal zusätzliche Fragen im Testteil zu den emotional-sozialen Kompetenzen - die (inklusive Mittagspause) rund achtstündige schriftliche Prüfung wurde damit also leicht verlängert.

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Medizinstudium

Medizinstudium: Mikl-Leitner gegen Numerus-Clausus-Flüchtlinge

Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) will Numerus-Clausus-Flüchtlingen aus Deutschland beim Medizinstudium in Österreich einen Riegel vorschieben. Unterstützung erhält sie dabei von Walter Obwexer von der Universität Innsbruck. Laut dem Europarechtsexpert:innen darf Österreich die Zulassungsbeschränkung des jeweiligen Heimatlandes für ausländischen Medizinstudent:innen anwenden.

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Medizinstudium

Sigmund Freud Privatuni plant „Brückenlösung“ für Medizin-Bachelors

Nachdem dem Medizin-Masterstudium an der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU) wegen Qualitätsmängeln die Akkreditierung entzogen wurde, stehen die 750 Medizin-Bachelorstudierenden der SFU ohne Anschlussstudium da. Für jene 250, die im Herbst mit dem Bachelor fertig werden, hat die SFU nun als Lösung ein „Brückenjahr“ in Zusammenarbeit mit einer slowakischen Uni geplant. Die Studienabschluss-Regelung für den Medizin-Master wurde unterdessen vom Bildungsministerium abgenickt.

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  (Update)

Medizinstudium

„Kein quantitativer Ärztemangel"

Die zunehmenden Versorgungsprobleme in manchen Spitälern bzw. Engpässe bei Kassenordinationen bestimmter Fachrichtungen haben für die Rektoren der Medizin-Universitäten nichts mit einem Ärztemangel, sondern mit einem Verteilungsproblem zu tun. Ein Ausbau der Studienplätze sei als Gegenmaßnahme deshalb sinnlos, würde aber die Qualität von Ausbildung und Studium und auch die Österreicher-Quote beim Aufnahmeverfahren gefährden, warnten sie bei einem Hintergrundgespräch.

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Medizinstudium
„Nicht verkehrt“

SV-Chef Lehner für Studiengebühr für Medizinstudent:innen

Sozialversicherungs-Chef Peter Lehner plädiert für Studiengebühren für Medizinstudent:innen, um mehr Ärzt:innen ins öffentliche System zu bekommen. „In gewissen Bereichen wäre eine Studiengebühr, wie es sie schon einmal gab, nicht verkehrt. Die kann steuern. Etwa wenn die Studiengebühr zurückbekommt, wer dann hier im solidarischen Gesundheitssystem arbeitet“, sagt Lehner in der Donnerstag-Ausgabe der „Salzburger Nachrichten“.

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Medizinstudium
Ausbildung

SV-Chef: Studiengebühren für Medizinstudierende

Sozialversicherungs-Chef Peter Lehner plädiert für Studiengebühren für Medizinstudenten, um mehr Ärzte ins öffentlichen System zu bekommen. „In gewissen Bereichen wäre eine Studiengebühr, wie es sie schon einmal gab, nicht verkehrt. Die kann steuern. Etwa wenn die Studiengebühr zurückbekommt, wer dann hier im solidarischen Gesundheitssystem arbeitet“, sagt Lehner in der Donnerstag-Ausgabe der „Salzburger Nachrichten“.

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Medizinstudium
Interview

Studieren und Corona: Pendeln zwischen Ausnahmesituation und neuer Routine

Über Schülerinnen und Schüler und die vertrackte Situation im Bildungsbereich wurde rund um die unterschiedlich langen Lockdowns viel gesprochen. Die Studierenden, die seit Monaten zu sehr großen Teilen ebenfalls keinen Präsenzunterricht haben, waren dagegen eher eine Marginalie. medinlive sprach mit einer Studentin, die momentan im letzten Studienjahr ist, über ihre Eindrücke.

 

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Medizinstudium

Deutlich mehr Frauen unter Neo-Studierenden

Insgesamt 12.960 Bewerberinnen und Bewerber hatten Anfang Juli an den MedAT-Aufnahmeverfahren für die Medizin-Studienplätze in Wien, Innsbruck, Graz und an der Medizinischen Fakultät in Linz teilgenommen. Jetzt wurde die Verteilung der insgesamt 1.680 Studienplätze für Medizin für das kommende Studienjahr bekanntgeben.