Eltern-Kind-Pass

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Organscreening

Forderung nach Aufnahme in den Eltern-Kind-Pass

Weniger als 50 Prozent der Fehlbildungen bei Neugeborenen werden vor der Geburt erkannt. Dabei können Diagnosen bereits im Mutterleib Kinderleben retten und das Risiko für Folgeschäden senken, argumentiert die Österreichische Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (ÖGUM). Bei einer Pressekonferenz am Montag in Wien forderten die Fachleute die Aufnahme des pränatalen Organscreenings in den Eltern-Kind-Pass.

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  (Update)

Nationalrat beschließt weitere Teile der Pflegereform und neues Barrierefreiheitsgesetz

Der Nationalrat hat weitere Teile der im Frühjahr 2022 eingeleiteten Pflegereform auf Schiene gesetzt. Auf Basis eines Gesetzesantrags der Koalitionsparteien stimmten die Abgeordneten unter anderem mehrheitlich dafür, die Befugnisse des Pflegepersonals in einzelnen Belangen auszuweiten, die Anerkennung ausländischer Berufsausbildungen zu vereinfachen und den Zugang zu Weiterbildungsmaßnahmen zu erleichtern. Einstimmig hat der Nationalrat ein auf einer EU-Richtlinie basierendes neues Barrierefreiheitsgesetz beschlossen.

 

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Eltern-Kind-Pass: "aktion leben" startet Elternberatung am 10. Juli

Die „aktion leben“ wird laut Aussendung ab 10. Juli die kostenlose Elternberatung im Rahmen des neuen Eltern-Kind-Passes anbieten. „Die Themen der Elternberatung sind bei uns bestens aufgehoben, sie kommen täglich in unserer Beratung vor“, sagte Generalsekretärin Martina Kronthaler. Mit dem neuen Angebot gibt es Hilfe rund um Mutterschutz, Kinderbetreuung, Versicherung und den Umgang mit Krisen.

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Gesundheitsausschuss verabschiedete Eltern-Kind-Pass

Der Gesundheitsausschuss hat am Dienstag grünes Licht für den Eltern-Kind-Pass gegeben. Während die Mandatare der Regierungsparteien ÖVP und Grüne die Vorteile lobten, äußerten die Oppositionsabgeordneten Bedenken in puncto Datenschutz, berichtete die Parlamentskorrespondenz. Die Freiheitlichen stießen sich zudem an der Umbenennung des Mutter-Kind-Passes und an seinem physischen Ende durch dessen Digitalisierung.

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Reform des Eltern-Kind-Passes im Ministerrat beschlossen

Der Ministerrat hat am Mittwoch die Reform des 1974 eingeführten Mutter-Kind-Passes beschlossen. Mit Jänner 2024 soll das Vorsorgeprogramm in Eltern-Kind-Pass umbenannt werden, bis 2026 soll der Leistungsumfang um zusätzliche Angebote während der Schwangerschaft bzw. für Neugeborene erweitert und eine digitale Variante eingeführt werden. Im Juni soll das Eltern-Kind-Pass-Gesetz laut Aussendung im Nationalrat beschlossen werden.

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Schwangerschaftsdiabetes: Schnellere Diagnose und Behandlung sinnvoll

Bei Schwangerschaftsdiabetes wäre eine frühere Behandlung als derzeit üblich zum Schutz vor Komplikationen bei Babys und Müttern sinnvoll. Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie unter Mitwirkung der MedUni Wien. In Österreich sind Tests auf die Krankheit derzeit laut Mutter-Kind-Pass in der 24. bis 28. Schwangerschaftswoche vorgesehen, sodass eine Therapie erst dann eingeleitet werden kann, informierte die medizinische Hochschule am Montag in einer Aussendung.

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Neuer Eltern-Kind-Pass erntet Lob und sorgt für Fragen

Am Freitag endet die Begutachtung für den neuen Eltern-Kind-Pass (bisher Mutter-Kind-Pass). In den Stellungnahmen der Institutionen wird das Vorhaben großteils begrüßt - sowohl die Schaffung der elektronischen Anwendung als auch die grundsätzlichen Ziele der Reform. Für Fragen sorgt aber der im Entwurf noch nicht konkretisierte neue Leistungskatalog. Auch datenschutzrechtliche Bedenken werden geäußert. Insgesamt lagen Freitagmittag knapp 200 Stellungnahmen vor.