Glyphosat

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Keine Entscheidung im EU-Ausschuss

Im EU-Berufungsausschuss ist am Donnerstag erneut keine qualifizierte Mehrheit erzielt worden, um die von der Kommission vorgeschlagene erneute Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat für weitere zehn Jahre zu genehmigen. Damit kann die EU-Kommission bis zum 15. Dezember 2023 allein über die Verlängerung der Zulassung entscheiden.

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EU-Ausschuss über weitere Zulassung geht in zweite Runde

Nachdem Mitte Oktober keine ausreichende Zustimmung der EU-Länder für eine erneute Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat für weitere zehn Jahre erreicht werden konnte, geht es am Donnerstag im Berufungsausschuss in die zweite Runde - Änderungen am Vorschlag der EU-Kommission sind möglich. Sollte sich erneut keine Mehrheit für oder gegen den Vorschlag finden, würde die EU-Kommission selbst entscheiden.

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Keine Mehrheit in EU-Ausschuss für neue Zulassung

Die Europäische Kommission hat zunächst keine ausreichende Zustimmung der EU-Länder für eine erneute Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat für weitere zehn Jahre bekommen. Bei einer Abstimmung von Vertretern der EU-Staaten gab es am Freitag keine qualifizierte Mehrheit dafür, dass das umstrittene Mittel bis Ende 2033 eingesetzt werden darf. Die Kommission hatte im September einen entsprechenden Vorschlag veröffentlicht.

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Ad Zulassung

Glyphosat: Keine Einigkeit unter den EU-Staaten

Vor der für Freitag geplanten Abstimmung über eine weitere Zulassung von Glyphosat haben mehrere EU-Mitgliedstaaten Zweifel geäußert. Insbesondere Frankreich drängt nach Regierungsangaben weiter auf Änderungen an dem Vorschlag der EU-Kommission, das Mittel für die nächsten zehn Jahre zu erlauben. Damit ist unklar, ob im zuständigen Expertengremium der EU-Staaten am Freitag eine Mehrheit für die Zulassung zustande kommt.

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Herbizid

Glyphosat-Wiederzulassung: Bayer weist NGO-Vorwürfe zurück

Glyphosat, das umstrittene Herbizid, steht nach einer auf Oktober angesetzten Abstimmung voraussichtlich vor einer Wiederzulassung auf EU-Ebene um weitere zehn Jahre. Möglich wurde dies, nachdem die Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) Anfang Juli ihren abschließenden Bericht vorgelegt hatte. Am Mittwoch kündigte nun Global 2000 wegen möglichen Versäumnissen des Herstellers eine erneute Sachverhaltsdarstellung an. Bayer reagierte auf die Vorwürfe per Stellungnahme.

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  (Update)

Glyphosat

Österreich wird gegen EU-Neuzulassung stimmen

Österreich wird bei der Abstimmung über eine weitere Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat unter den EU-Mitgliedsstaaten im Oktober gegen einen entsprechenden Vorschlag stimmen. Grund dafür ist ein Beschluss, den SPÖ, FPÖ und die Grünen im Jahr 2017 im EU-Unterausschuss des Nationalrates getroffen haben, wie es seitens des Landwirtschaftsministeriums am Montag hieß. Für die EU-weite Zulassung reicht allerdings eine qualifizierte Mehrheit.

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Umstrittener Unkrautvernichter

EU-Kommission empfiehlt weitere Zulassung von Glyphosat

Die EU-Kommission hat am Mittwoch in Brüssel die weitere Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat empfohlen. Glyphosat ist noch bis 15. Dezember EU-weit zugelassen. Laut dem veröffentlichten Vorschlag dürfte das Mittel für weitere zehn Jahre in der EU zum Einsatz kommen. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) sah eine Wiederzulassung in ihrer letzten Bewertung unkritisch. Umweltschutzorganisationen warnen jedoch vor gefährlichen Auswirkungen.