Elektronische Patientenakte

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Elektronische Patientenakte
Deutschland

SPD sieht E-Akte für Patient:innen als großen Fortschritt

Die SPD im Bundestag sieht in den geplanten Neuregelungen zur elektronischen Patientenakte einen großen Fortschritt für das Gesundheitswesen. „Wir machen Patient:innen und Ärzt:innen das Leben leichter“, sagte die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende, Dagmar Schmidt, der Nachrichtenagentur AFP vor den ersten Beratungen des Parlaments am Donnerstag über das Gesetzesvorhaben. „Befunde, Röntgenbilder oder Rezepte werden künftig digital und in Echtzeit weitergegeben, wodurch alle profitieren werden.“

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Deutschland

Umfrage: Mehrheit für Einführung von E-Rezept und E-Patientenakte

Die Bevölkerung in Deutschland steht mehrheitlich hinter den Plänen der Bundesregierung, das Gesundheitssystem umfassend zu digitalisieren. In einer repräsentativen Meinungsumfrage, die vom Digitalverband Bitkom in Auftrag gegeben wurde, erklärten 83 Prozent der Befragten, dass sie die Digitalisierung im Gesundheitswesen grundsätzlich für richtig halten. 72 Prozent forderten in der Umfrage mehr Tempo bei der Umstellung auf digitale Arbeitsweisen, während nur 7 Prozent eine zu hohe Geschwindigkeit beklagten.

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ÖÄK

ELGA noch nicht ausgereift

Die ÖÄK sieht große Mängel bei der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA). Ausfälle bei der e-Medikation stünden an der Tagesordnung, konstatierte Johannes Steinhart, Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer und Bundeskurienobmann der niedergelassenen Ärzte, am Freitag in einer Aussendung.