Spitalsbetten

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Spitäler - Im Wiener Wigev 949 Betten gesperrt

In den Häusern des städtischen Wiener Gesundheitsverbunds (Wigev) hat sich im Vergleich zum Sommer vorerst noch wenig verändert, wie man dort betont. Die Personalsituation sei angespannt, geplante Operationen müssten aber nicht in größerem Ausmaß verschoben werden, hieß es auf APA-Anfrage. Generell sind im Gesundheitsverbund 949 Betten gesperrt, denen 5.492 sogenannte systemisierte Betten gegenüberstehen. 936 Betten sind aktuell (ohne AKH, Anm.) frei.

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1.700 freie Betten in Niederösterreichs Kliniken

In den NÖ Landeskliniken sind mit Stand Dienstag etwa 1.700 Betten frei gewesen. „Das heißt, keine Niederösterreicherin und kein Niederösterreicher muss sich sorgen, keinen Platz zu bekommen und nicht versorgt zu werden“, teilte die Landesgesundheitsagentur (LGA) auf APA-Anfrage mit. Aufgrund Personalmangels gesperrt seien drei Prozent der Betten, im April etwa seien es 3,6 Prozent gewesen.

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130 Spitalsbetten bei Kärntner Kabeg gesperrt

130 Betten sind nach aktuellem Stand in den Häusern des Kärntner Krankenanstaltenbetreibers Kabeg gesperrt. Hauptgründe seien die generell angespannte Personalsituation sowie Urlaube und Krankenstände, sagte Kabeg-Sprecherin Nathalie Trost auf APA-Anfrage. Dadurch sei es möglich, dass es zu einer Verschiebung von planbaren Eingriffen komme: „Die Akutversorgung ist aber auf jeden Fall gesichert“, hieß es von der Kabeg.

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  (Update)

Spitäler

Gesperrte Betten: „Äußerst beunruhigende Zahlen“

Österreichweit sind aktuell 2.775 Spitalsbetten gesperrt und damit weit mehr als im AKH zur Verfügung stehen. Diesen Vergleich präsentierten die GÖD-Gesundheitsgewerkschaft und younion am Freitag bei einer Pressekonferenz in Wien. Vorsitzender Reinhard Waldhör sprach von „äußerst beunruhigenden Zahlen“. Ein Spitalsgipfel müsse einberufen werden, so sein Tenor. Waldhör sprach von einem Notstand.

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NÖ Landesgesundheitsagentur

Hunderte Krankenhausbetten und Medizingeräte für Ukraine

Vor dem Hintergrund des russischen Angriffskrieges in der Ukraine stellt Niederösterreichs Landesgesundheitsagentur (LGA) ukrainischen Krankenhäusern in Summe 619 nicht mehr gebrauchte Betten zur Verfügung. Ebenfalls gespendet werden funktionstüchtige Medizingeräte wie Defibrillatoren, Infusionspumpen oder Fieberthermometer, teilte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) am Donnerstag in einer Aussendung mit.