CARE: 44 Nothelfer weltweit seit Jahresbeginn im Einsatz getötet
Der Südsudan ist nach wie vor einer der tödlichsten Orte für humanitäre Nothelfer und Nothelferinnen. Das geht aus einer Analyse der Hilfsorganisation CARE auf Basis von Daten der Aidworker Security Database hervor. Seit Beginn des Jahres haben demnach weltweit 44 Frauen und Männer bei einem Hilfseinsatz ihr Leben verloren. Im Südsudan waren es elf. In Afghanistan kamen acht Helfer um, in Myanmar sieben. Je vier waren es in Syrien und dem Sudan, drei waren es in der Ukraine.