Chronologische Reihenfolge weiterer Artikel

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Wiener Ärztekammer

Eile beim dritten Stich in Spitälern dringend geboten

Die Wiener Ärztekammer zeigt sich besorgt, dass noch keine dritte Corona-Impfung für das Gesundheitspersonal in den Wiener Spitälern angekündigt wurde. Gerald Gingold, Obmann der Kurie angestellte Ärzte und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien, fordert angesichts der bereits eingetretenen vierten Welle von den Verantwortlichen in der Politik und den Krankenanstaltenträgern „raschest, mit der Organisation der dritten Impfung zu beginnen“.

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Gesellschaft
Österreichische Ärztekammer

Pressepreis-Verleihung: „Corona als Gratwanderung"

Elisa Vass und Tina Goebel heißen die Preisträgerinnen des „Preis der Österreichischen Ärztekammer für besondere publizistische Leistungen im Interesse des Gesundheitswesens für 2020“.  Seit 1975 zeichnet die ÖÄK mit ihrem Pressepreis journalistische Arbeiten aus, die gesundheitspolitische Themen nachvollziehbar und ausgewogen darstellen. Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen Ärztekammer, hob in seiner Laudatio die besonderen Herausforderungen durch die Pandemie hervor.

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Gesundheitspolitik
Digitalisierung

Ärztekammer fordert rasche Wiedereinführung telefonischer Krankschreibung

Die vierte Welle der Corona-Pandemie ist nach Ansicht der Wiener Ärztekammer auch in Österreich nicht mehr fern. Johannes Steinhart, Vizepräsident und Obmann der Kurie niedergelassene Ärzte, fordert nun „eine rasche Wiedereinführung der telefonischen Krankschreibung für den bestmöglichen Schutz der Patientinnen und Patienten“.

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Gesundheitspolitik

Ärztekammer sieht dringenden Reformbedarf der kollegialen Führung in Spitälern

Die Wiener Ärztekammer spricht sich eindringlich dafür aus, die kollegiale Führung in den Wiener Gemeindespitälern stets in ärztliche Hand zu legen. Gerald Gingold, Vizepräsident und Obmann der Kurie angestellte Ärzte der Ärztekammer für Wien, fordert von Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, entsprechende Reformen dazu „umgehend anzustoßen“. 

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Gesundheitspolitik
Corona-Virus

Liste mit Wiener Impfordinationen geht online

„Nur eine Impfung schützt den Einzelnen vor einer schweren Corona-Erkrankung“, betont Thomas Szekeres, Präsident der Österreichischen und Wiener Ärztekammer, und ruft die Bevölkerung auf, das Gratis-Impfprogramm in Anspruch zu nehmen. Seit heute gibt es auf der Website der Ärztekammer für Wien auch eine Liste mit jenen Wiener Ordinationen, die eine Corona-Impfung verabreichen.

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Gesundheitspolitik
Impf-Incentives

Von Joint bis Bratwurst: Kuriose Anreize für die „Coronaspritze"

Gratis-Joints oder Gratis-Wurst - im Kampf gegen das Coronavirus sprießen überall auf der Welt Angebote aus dem Boden, mit denen Menschen für ihre Impfbereitschaft belohnt werden sollen. Ein Überblick über Impfaktionen im In- und Ausland.

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Coronavirus

Auch Ärztekammer-Präsident will Ende der Gratis-Tests

Die Debatte rund um die kostenpflichtige Tests für Ungeimpfte nimmt an Fahrt auf: Nach den Rufen aus einigen ÖVP-geführten Bundesländern sowie aus der niederösterreichischen Ärztekammer, die Corona-Tests in absehbarer Zukunft kostenpflichtig zu machen, stößt nun auch Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres in diese Richtung. Das Gesundheitsministerium zeigt sich diesbezüglich noch abwägend, während Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker im gestrigen „ZiB 2“ Gespräch für beide Strategien plädiert: Impfen und (Gratis)Tests.

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Gesellschaft
Coronavirus

Die USA gerät wieder ins Straucheln

Es war US-Präsident Joe Biden selbst, der kürzlich meinte, dass sich das Coronavirus in den USA derzeit „wie ein Lauffeuer unter den Ungeimpften“ verbreite. Vor allem in den Bundesstaaten mit geringerer Impfquote sei ihm zufolge die Rate der Infektionen „zehn bis zwanzig Mal so hoch“ wie in den Staaten mit der höchsten Impfquote. Bereits Tage zuvor hat sich auch US-Gesundheitsexperte Anthony Fauci besorgt gezeigt – über die erneut steigenden Zahlen, aber auch über das geringe Tempo bei den Impfungen. Wir blicken in die USA.

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Gesundheitspolitik
Coronavirus

Auslandsreisen als wachsender Risikofaktor

Ansteckungen auf Auslandsreisen spielen für das Corona-Infektionsgeschehen in Deutschland nach Angaben des Robert-Koch-Instituts eine zunehmende Rolle, sie umfassen rund 12 Prozent der aktuellen Neuinfektionen. In Österreich gibt es einen Infektionscluster, der auf ein Festival in Kroatien zurückzuführen ist. Aktuell ist von 215 Fällen österreichweit die Rede.

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Wissenschaft
Onkologie

Österreichische Brustkrebs-Studie setzt neuen Behandlungsstandard

Brustkrebs ist die weltweit häufigste Krebserkrankung der Frau, in Österreich kommen jährlich 5.500 neue Patientinnen dazu. 70 Prozent der Fälle macht eine Krebsart aus, die vor allem Frauen nach der Menopause betrifft und mit einer nebenwirkungsreichen Hormontherapie behandelt wird. Die optimale Behandlungsdauer sei dabei jedoch kürzer als bisher angenommen, heißt es nun in einer am Mittwoch veröffentlichten Studie österreichischer Krebsforscher mit 3.484 Teilnehmerinnen.

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Gesundheitspolitik
Medizingeschichtliche Führung

„Von der Hohen Warte zu den Heiligenstädter Badequellen“

Am Mittwoch, 21. Juli 2021 fand ab 18.00 Uhr wieder eine medizingeschichtliche Führung unter dem Titel „Von der Hohen Warte zu den Heiligentstädter Badequellen“ statt: Ein Spaziergang im grünen Villenviertel, wo Sigmund Freud unter anderem seine Sommerfrische verbrachte und das erste Blindeninstitut der Welt entstand.

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Corona-Impfung

Mehr als Hälfte der Erwachsenen in EU vollständig gegen Corona geimpft

Rund 200 Millionen Menschen und damit 54,7 Prozent der erwachsenen Bevölkerung in der EU sind nach Angaben der Europäischen Kommission inzwischen vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Angesichts der steigenden Infektionszahlen warmte unterdessen der Europachef der WHO vor einem nachlassenden Tempo bei den Impfungen. Ursula von der Leyen kündigte an, dass die EU-Länder bis Ende des Jahres mindestens 200 Millionen Corona-Impfdosen spenden wollen.

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Gesundheitspolitik
  (Update)

Coronavirus

Über 450 Neuinfektionen sind weiterer Höchstwert seit Ende Mai

In Österreich sind von Mittwoch auf Donnerstag 452 Neuinfektionen mit dem Coronavirus hinzugekommen. Das sind so viele positive Tests innerhalb von 24 Stunden wie seit 29. Mai nicht. Eine weitere Infizierte Person starb, damit hat die Pandemie landesweit bisher 10.730 Menschenleben gefordert. Aufgrund der steigenden Infektionszahlen verschärft das Land Salzburg punktuell die Corona-Maßnahmen. Die sich unterschiedlich darstellende Corona-Situation im Land spiegelt sich auch bei der Corona-Ampel wider.

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Gesellschaft
Coronavirus

Es sieht derzeit nicht wirklich gut aus

Die aktuelle Situation stimmt nicht sonderlich optimistisch. Die Delta-Variante breitet sich in zahlreichen Ländern der Erde massiv aus. In Deutschland etwa steigt die Inzidenz bereits sehr mehr als 14 Tagen. Auch die Schweiz, Frankreich, Montenegro und Israel leiden unter der so ansteckenden Mutation. Südkorea und der Iran sogar unter einem Höchstwert an Neuinfektionen.  

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Gesellschaft
Menstruation und Obdachlosigkeit

Schambesetzt und tabuisiert

Im gesellschaftlichen Diskurs ist die Regelblutung noch immer ein Tabu. Der Diskurs über den Zugang von Menstruationsprodukten für alle Frauen bleibt daher oft aus. Eine Gruppe, die das besonders betrifft, sind obdachlose Frauen. Während im vergangenen Jahr mehr Bewusstsein für ihre Lage geschaffen wurde, gibt es noch viel offenen Bedarf – auch im medizinischen Bereich.

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Gesundheitspolitik

Spitalsärzte: „Parlamentscluster“ als direkte Warnung an Politik

Das vergangene Woche im Ibiza-U-Ausschuss entstandene „Parlamentscluster“ mit mittlerweile neun Infizierten, 30 Personen mit Hochrisikoexposition (K1) in Quarantäne sowie 300 weiteren als K2-Personen mit Niedrigrisikoexposition zeigt für die Ärztekammer, wie schnell und unbemerkt die Verbreitung des Coronavirus derzeit möglich ist. Gerald Gingold, Obmann der Kurie angestellte Ärzte und Vizepräsident der Ärztekammer für Wien, warnt: „Die Situation darf nicht so wie letztes Jahr unterschätzt werden, unsere Spitäler müssen sich jetzt schon auf jedes Krisenszenario vorbereiten.“