WIGEV

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Coronavirus

Wiener Gesundheitsverbund mit neuen Maßnahmen

Die steigende Zahl von Covid-Erkrankungen hat nun den Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV) veranlasst, strengere Maßnahmen in seinen Einrichtungen einzuführen. So gilt, auch wenn Covid-19 seit 1. Juli keine meldepflichtige Erkrankung mehr ist, eine Testpflicht in allen WIGEV-Stellen für Patient:innen mit Symptomen, selbst wenn diese nur mild sind. Bereiche mit vulnerablen Patient:innen werden besonders geschützt, hieß es am Dienstag.

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  (Update)

Spitäler

Personalpaket: Wien erhöht Zulagen für alle Berufsgruppen

Wien erhöht die Zulagen für die Bediensteten in den Spitälern des Gesundheitsverbunds (WIGEV). Das hat Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) in einer Pressekonferenz mit den zuständigen Mitgliedern der Stadtregierung sowie Vertretern von WIGEV und Gewerkschaft am Freitag angekündigt. Die Maßnahmen sollen ab 2024 wirksam werden, 150 Mio. Euro werden dafür zusätzlich zur Verfügung gestellt.

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Spitäler - Im Wiener Wigev 949 Betten gesperrt

In den Häusern des städtischen Wiener Gesundheitsverbunds (Wigev) hat sich im Vergleich zum Sommer vorerst noch wenig verändert, wie man dort betont. Die Personalsituation sei angespannt, geplante Operationen müssten aber nicht in größerem Ausmaß verschoben werden, hieß es auf APA-Anfrage. Generell sind im Gesundheitsverbund 949 Betten gesperrt, denen 5.492 sogenannte systemisierte Betten gegenüberstehen. 936 Betten sind aktuell (ohne AKH, Anm.) frei.

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Ärztekammer Wien: WIGEV muss Bodycam-Vorfall unabhängig aufklären lassen

Die „Richtigstellung“ des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV) als Reaktion auf einen „Krone“-Artikel, in welchem schwere Vorwürfe gegenüber der Pflegedirektorin der Zentralen Notaufnahme Ottakring (ZNA) erhoben werden, stößt bei der Ärztekammer für Wien auf Unverständnis. In der erwähnten „Richtigstellung“ werden die offenbar ohne jedes Einverständnis der Patient:innen angefertigten Bodycam-Videoaufzeichnungen als angebliche „Falschmeldungen“ zurückgewiesen.

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Anästhesie-Personalsituation in Wiener Klinik Favoriten entschärft

Die wochenlang angespannte Personalsituation in der Anästhesie der Klinik Favoriten wird laut dem Wiener Gesundheitsverbund (WIGEV) schrittweise entschärft. Anästhesistinnen und Anästhesisten aus anderen WIGEV-Spitälern wurden befristet für mehrere Monate fix der Klinik Favoriten zugeteilt, hieß es am Donnerstag in einer Aussendung. Die Operationsleistung könne durch diese und weitere Maßnahmen bis Herbst kontinuierlich gesteigert werden.